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Zum Wesen der Utopie und utopischen Elementen in Geheimbünden
Contributor(s): Knaak, Holger (Author)
ISBN: 3640860144     ISBN-13: 9783640860142
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $18.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Medieval
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1-, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald, Veranstaltung: PS Fr hneuzeitliche Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Die Frage nach dem eigentlichen Wesen der Utopie wurde in den einzelnen Sitzungen des Seminars jeweils nur am Rande gestellt und eine tiefergehende Beantwortung blieb aus. Lediglich in der Sitzung vom 11.Juli, in der es u.a. um Johann Valentin Andraes Biographie ging, wurden im Kontext zu Richard von D lmens "Die Utopie einer christlichen Gesellschaft" einige Ausf hrungen dazu gemacht. Zur Auswertung v.a. im Hinblick auf realhistorische Auswirkungen der gelesenen Texte ist eine weitergehende Klarstellung des Begriffs des "Utopischen" unumg nglich. Zwar enth lt Klaus J. Heinisch Nachwort zu dem die drei wichtigsten Texte enthaltenen "Der Utopische Staat" eine ausf hrliche Darstellung des gesellschaftlichen Hintergrundes der Autoren, der literarischen Gattungseinordnung und auch sp terer Wiederaufnahme etwa bei Marx und Mao, aber eine eindeutige Definition des "Utopischen" fehlt auch hier. Das mag sicherlich an der komplexen Thematik selbst liegen, die eine klare und kurzgefasste Definition erschwert. Vergleicht man die klassische Utopie jedoch mit anderen benachbarten Ideenbegriffen bzw. literarischen Gattungen mag sich ein klareres Bild darstellen. Ein interessanter Ansatz dazu findet sich in Manfred Agathen s "Geheimbund und Utopie - Illuminaten, Freimaurer und deutsche Sp taufkl rung" (1987, M nchen), auf dessen Ausf hrungen ich die meinigen gr tenteils st tze. Anhand des Vergleichs von "Utopie" und "Chiliasmus", den Agathen vornimmt, ergibt sich vielleicht doch so etwas wie eine brauch-bare Definition von "Utopie". Im zweiten und Hauptteil dieser Textfassung m chte ich einige notwendige Informationen zur berlieferung und Synthese antiken, christlichen und vorderasiatischen sog. Geheimwissens - wie es sich etwa i.d. "Herme