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Beziehungen zwischen einheimischen Frauen und deutschen Soldaten im besetzten Norwegen
Contributor(s): Kulbach, Mario (Author)
ISBN: 3640895940     ISBN-13: 9783640895946
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universit t Siegen (Fachbereich 1 - Geschichte), Veranstaltung: Europa unter deutscher Herrschaft: Besatzung, Auspl nderung und "Reichseinsatz", Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Deutschen in ihren Uniformen, mein Gott, waren das sch ne M nner, wir haben unseren Augen nicht getraut." So u erte sich die Norwegerin Lucie im Gespr ch mit Ebba D. Drolshagen ber den ersten fl chtigen Kontakt mit denjenigen M nnern, die zwischen 1940 und 1945 als Besatzer in Norwegen stationiert waren. Die Bewunderung f r die fremden Soldaten, die in dieser Aussage steckt, kann kaum geleugnet werden. Es l sst sich durchaus ein Interesse an den unbekannten Fremden herauslesen. Dieses Interesse (u.a.) an den Neuank mmlingen f hrte dazu, dass sch tzungsweise 40 - 50.000 Norwegerinnen engeren Kontakt zu Deutschen hatten, und aus diesen Beziehungen mind. 9.000 Kinder hervorgingen . In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob Bewunderung allein als Motiv gelten kann, welches erkl rt, warum man sich von Seiten der einheimischen Frauen auf die fremden M nner einlie . Welche anderen Gr nde spielten f r die Frauen eine Rolle, sich mit dem "Feind" abzugeben. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, welche Beweggr nde es f r deutsche Soldaten gab, sich den norwegischen Frauen anzun hern. Die Beantwortung dieser Frage, n mlich der Frage nach den Motiven der Frauen einerseits und denen der M nner andererseits f r eine Ann herung an den jeweils anderen, soll Gegenstand dieser Arbeit sein.