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Meister LCz als Graphiker: Hyphothesen zu seiner Herkunft, Datierungsvorschläge und Werkanalyse
Contributor(s): Su, Xiaoqin (Author)
ISBN: 3640925580     ISBN-13: 9783640925582
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Art | History - General
- Art | Individual Artists - General
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Bildende K nstler, Note: 1,0, Technische Universit t Berlin (Fachgebiet Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Fr nkische Zeichnung, Graphik, Malierei 1450 - 1500 in ihrem nationalen und internationalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stich "Die Versuchung Christi" (Abb. 1) ist das hervorragendste in Meister LCz's graphischem Oevre. Demzufolge wird er in der Forschung h ufig erw hnt, auch dort mitaufgez hlt, selbst wenn der Meisters LCz nur kurz erw hnt ist . Es wurde jedoch kaum die M he aufgewendet, dieses Werk im Hinblick auf seinen k nstleri-schen und ideellen Gehalt genauer zu untersuchen. In der kunstwissenschaftlichen Forschung sind mehrere Versuche unternommen worden, die geographische Herkunft des Meisters zu bestimmen und ihn zu identi-fizieren. Alle Forschungsergebnisse bis jetzt bleiben Hypothesen, denn wir verf -gen au er seinen Graphiken und Gem lden ber so gut wie gar keine archivalische Informationen ber ihn, die uns zu einer eindeutigen Aussage ber die Herkunft und Person unseres Meisters verhelfen k nnten. Keine historischen Nachrichten ber seinen Geburtsort und seine Ausbildung sind bis jetzt bekannt, seine T tigkei-ten werden zwischen 1485 und 1497 dokumentiert, zwei Daten, die wir aus dem ihm zugeschriebenen Tucher-Altar und dem Schwei tuch- Kupferstich entnehmen k nnen. Es scheint mir daher alles andere als trivial, die kunstwissenschaftlichen Auseinandersetzungen bez glich der Herkunft und Identifikation des Meisters ge-nauer nachzuvollziehen und die Begr ndungen zu skizzieren, die die Forscher je-weils zur Unterst tzung ihrer Annahmen benutzt haben.