Limit this search to....

Der ärztliche Behandlungsfehler: Was passiert, wenn Ärzte Fehler machen
Contributor(s): Altwein, Elisa (Author)
ISBN: 3640977904     ISBN-13: 9783640977901
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2011
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Preventive Medicine
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Problemstellung Jeden Tag werden in Deutschland zehntausende Patienten behandelt. Im Krankenhaus betr gt die durchschnittliche Behandlungszahl etwa 17,2 Mio. F lle im Jahr. Die H ufigkeit von Vorw rfen potentieller Behandlungsfehler gegen ber rzten betr gt derzeit 40.000 pro Jahr. Dabei sind nach dem RKI bei 12.000 Patienten tats chlich Behandlungsfehler nachgewiesen worden. Die Vorw rfe richten sich haupts chlich gegen die operativen Fachbereiche und besonders auffallend gegen Krankenhaus rzte. Das RKI sieht neben den fachspezifischen Problematiken die Fehler in der Organisation, der Dokumentation und die Behandlung der Patienten in nicht geeigneten Einrichtungen. Behandlungsfehler werden immer mehr in den Medien thematisiert. Dies geschieht unter anderem aus dem Grund, dass die Sch den auf unsere h chsten Rechtsg ter abzielen - unser Leben und unsere Gesundheit. Die Summe der Arzthaftpflichtsch den nimmt immer mehr zu. Waren es 1991 nur 80 Mio., welche die Betriebshaftpflichtversicherungen aufbringen mussten, so hat sich dieser Betrag im Jahre 1994 mit 210 Mio. mehr als verdoppelt. Im Jahr 2003 sind die Schadensaufwendungen sogar auf 400 Mio. gestiegen. Dies liegt mitunter darin begr ndet, dass die Patienten immer besser durch die Medien oder Patientenschutzverb nden aufgekl rt werden und dadurch sich eher dazu im Stande f hlen, ihre Rechte einzuklagen. Weitere Gr nde finden sich im st ndig steigenden Anspruchsdenken der Patienten. Es besteht immer weniger Verst ndnis oder Akzeptanz f r schicksalhafte Entwicklungen oder eigene Fehler. Patienten sind aber auch neugieriger geworden und recherchieren ber ihre Krankheit und die aufgetretenen Symptome im Internet. Dadurch haben sie einen h heren Bildungsstand als fr her und sind eher dazu in der Lage sich selbst ein Bild ber die Krankheit und den Kr