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Entscheidungskompetenzen des Rates der EU und die Problematik seines Zusammenwirkens mit anderen Organen der EU
Contributor(s): Birke, Gero (Author)
ISBN: 364097896X     ISBN-13: 9783640978960
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2011
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: 1,3, Technische Universit t Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut f r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Europarecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erweiterung der Europ ischen Union um zehn neue Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 stellt einen weiteren bedeutsamen historischen Schritt in der Geschichte der EU beziehungsweise Europas dar. Mit dem Eintritt der zuvor dem Ostblock zugeh rigen Staaten erstreckt sich die Gemeinschaft nun auch geographisch ann hernd ber den Kontinent Europa. Doch nicht allein geographische Ver nderungen gehen mit der EU-Osterweiterung einher. Viel gr ere Auswirkungen hat die Aufnahme weiterer Staaten in die europ ische Gemeinschaft auf die politischen Prozesse. In Bezug auf die bevorstehende Erweiterung ging es der EU darum trotz eines Anstiegs ihrer Mitgliederzahl ihre Integrationsf higkeit auszubauen zumindest aber aufrecht-zuerhalten sowie die Legitimit t ihrer Entscheidungen zu st rken - Zielsetzung ist, dass durch die Stimmen beziehungsweise Sitze, die jeder Mitgliedstaat in den europ ischen Gremien hat, sein politisches Gewicht korrekt widergespiegelt wird. So wurden 2000 mit dem Vertrag von Nizza im Zuge der Erweiterung die nderungen der Stimmgewichtung und Sitzverteilung in Rat, Parlament und Kommission beschlossen, der letzten Endes nach Beseitigung einiger Probleme 2003 in Kraft trat. Mitte Juni 2004 wurde endlich die gemeinsame EU-Verfassung beschlossen, die nun noch von den Staaten im Parlament oder per Volksentscheid - m glicherweise auch durch beide - ratifiziert werden muss bevor sie wie geplant fr hestens 2007 in Kraft treten kann. Integrative Leistungen erfordern auch die Anpassung der Rechtsetzung an die Realit ten, die sich durch eine EU der 25 - und sp ter einmal 27 Staaten - ver ndert haben. Dies muss vor allem durch die Legislative vollzogen werden - sie entscheidet letzten Endes ber die Zukunft