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Dokumentationsverfahren in Der Herzchirurgie V Softcover Repri Edition
Contributor(s): Jeibmann, M., Krian, A. (Editor), Roeder, N. (Other)
ISBN: 3642537715     ISBN-13: 9783642537714
Publisher: Steinkopff
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Surgery - Cardiothoracic
Dewey: 617.412
Physical Information: 0.35" H x 6.69" W x 9.61" (0.60 lbs) 150 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Mit dem hier vorgelegten Band "Dokumentations verfahren in der Herzchirurgie V" wird die 1995 begonnene Buchreihe fortgeschrieben: Diese enth lt fast komplett die Beitr ge - Vortr ge, Poster- und Software-Demonstra- tionen - dieser Arbeitstagungen, die st ndig zunehmendes Interesse bei den speziell ange- sprochenen Herzchirurgen, dar ber hinaus aber auch bei Engagierten und Betroffenen aus den wesentlichen Institutionen des Gesundheitswesen fanden. Angeregt durch die Vorschrift der Bundespftegesatzverordnung zum 1. 1. 1998, Kran- kenhaus-Betriebsvergleiche zur Ermittlung leistungsgerechter Budgets durchzuf hren, stand die Thematik "Krankenhaus-Betriebsvergleich, Effizienzmessung in der Kranken- versorgung" im Zentrum des V. Workshops, der entsprechend dem traditionellen Rhythmus diesmal im Februar 1999 im Universit tsklinikum M nster durchgef hrt wurde. Bereits im Vorfeld dieser Tagung war berdeutlich zu erkennen, da alle bis dahin vorgelegten Vergleiche der Kostentr ger die Mediziner nicht zu berzeugen vermochten, vor allem deswegen, weil sie spezielle Versorgungs- und Patienten strukturen nur sehr marginal ber cksichtigten. Von daher war die lebhafte Diskussion, die sich aus den Beitr - gen der verschiedenen Institutionen - des Gesetzgebers, der Kostentr ger, der Kranken- hausgesellschaft und sehr deutlich auch der Krankenh user selbst - entwickelte, erwartet intensiv und umfassend. Der Erfahrungsaustausch wurde vertieft durch teils grunds tzlich- theoretische, aber auch klinisch-praktische Beitr ge zur Bedeutung und Analyse der Risikofaktoren, wodurch die Hoffnungen, die angesprochenen Defizite hinsichtlich der Beschreibung und Differenzierung von Patientengruppen der verschiedenen Kliniken zu vermindern, gest tzt wurden. Somit ist ohne Zweifel eine kontinuierliche Entwicklung von der unerl lichen, validen Basisdokumentation, ausgehend von der traditionellen Quali- t tssicherung, ber die Identifikation von Risikofaktoren hin zu einer m glichen Risiko- adjustierung, zu beobachten.