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Der Einzug des evolutionstheoretischen Ansatzes in die Emotionspsychologie
Contributor(s): Faßbender, Aaron (Author)
ISBN: 3656061564     ISBN-13: 9783656061564
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Emotionspsychologie (42.643), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Dieter Ulichs Definition hat die Emotionspsychologie die Frage zu kl ren, wie Emotionen innerhalb eines ganzheitlichen, dynamischen und zeiterstreckten Geflechts von Stimmungen, Zielsetzungen, Gef hlen, Informationverarbeitungsprozessen und Handlungen berhaupt als eigene Klasse von psychischen Ph nomenen isoliert werden k nnen. Auf der Ebene allt glichen Erlebens und Handelns bezeichnen Begriffe wie Emotion oder Motiv einander erg nzende Aspekte eines einheitlichen psychischen Geschehens, aus dem man f r bestimmte theoretische Teilkomponenten abstrahierend herausl sen und einer gesonderten Betrachtung machen kann. Welchen Nutzen haben Emotionen f r den Menschen? Sind selbst Gef hle wie Traurigkeit oder Ekel sinnvoll? Diese Fragen werden von den Evolutionsforschern behandelt. Sie untersuchen Handlungen vor allem auf die Frage hin, wieso sich eine bestimmte Auspr gung - wie zum Beispiel ein psychologischer Mechanismus - in der Evolution durchsetzen konnte. Vordenker f r diese Sichtweise war Charles Darwin, welcher sich nicht nur allgemein mit den Ursachen und Folgen der Evolution auseinandersetzte, sondern sich auch im Speziellen mit den menschlichen Emotionen befasste. Obgleich Darwins Werk nicht das einzige Werk war, welches evolutionstheoretische Ans tze mit psychologischen Erkenntnissen verband, steht ihm aufgrund seiner Wirkungsgeschichte ein besonderer Platz zu. W hrend die evolutionstheoretischen Ans tze (au erhalb der Biologie), wie auch die Emotionspsychologie beinahe zeitgleich nach der Jahrhundertwende an Bedeutung einb ten, erlebten beide seit den sechziger Jahren eine wahre Renaissance. Um die Wiederentdeckung dieser Forschungsrichtungen ver-stehen zu k nnen, ist es erforderlich, sich eingehender mit den Klassiker