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Selektion am Beispiel von Hochbegabten
Contributor(s): Reichardt, Sabine (Author)
ISBN: 3656096481     ISBN-13: 9783656096481
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Special Education - Behavioral, Emotional & Social Disabilities
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich P dagogik - Begabtenp dagogik, Note: 1,0, Rheinisch-Westf lische Technische Hochschule Aachen (Institut f r Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaftliche und institutionelle Bedingungen von Bildung, Erziehung und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diagnose von Hochbegabten muss eine entscheidende Bedeutung zukommen, da eine F rderung dieser Kinder erst nach ihrer Identifizierung sinnvoll m glich ist. F r einige hochbegabte Jugendliche ergeben sich ohne eine gezielte F rderung ihrer Begabungen z. B. Probleme in der Schule, die sie nicht selbstst ndig bew ltigen k nnen. Aufgrund ihres gro en Wissens und ihrer schnellen Auffassungsgabe, l sen sie Aufgaben schneller als ihre Klassenkameraden. Dies kann zu Langeweile im Unterricht f hren oder auf Unverst ndnis von Seiten der Lehrer sto en. Sie empfinden Schule als Zumutung und erbringen in Folge dessen schlechte schulische Leistungen. Um diesen Entwicklungsverlauf einiger Hochbegabter von vorneherein zu verhindern, sind Tests oder Beobachtungen zur qualifizierten Diagnose fl chendeckend durchzuf hren. Eine weitere M glichkeit besteht darin Lehrer und Lehramtsstudenten gezielt Informationen ber den Umgang und die F rderung von hochbegabten Sch lern zu vermitteln und ihre Beobachtungsgabe in diesem Punkt zu sch rfen. Dabei ist wie bereits erw hnt auf den Unterschied zwischen Hochbegabten und Hochleistenden zu achten. W nschenswert w re es, in jeder Schule einen Experten auf dem Gebiet der Hoch-begabung zu besch ftigen, der Sch lern, Eltern und anderen Lehrern bei R ckfragen helfen und auf andere Institutionen verweisen k nnte. (Feger 1988, S. 214)