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Warum der Londonder Universalfriedensvertrag von 1518 scheiterte
Contributor(s): Wielke, Jannina (Author)
ISBN: 3656173583     ISBN-13: 9783656173588
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,3, Philipps-Universit t Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kollektive Sicherheitssysteme werden blicherweise mit der Friedenssicherungspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts in Verbindung gebracht, mithin also als moderne Sicherungsinstrumente wahrgenommen. Dass ein solches System am Beginn der Neuzeit zu finden ist, kann unter diesem Gesichtspunkt nur berraschen. Umso mehr berrascht es, dass der dieses System begr ndende Vertrag von London in der Historiographie praktisch keine Rolle spielt. So nannte Heinrich Lutz als Alternativen zum 1521 ausbrechenden habsburgisch-franz sischen Krieg die humanistischen Friedensideale eines Erasmus von Rotterdam, und verweist auf die franz sisch-spanisch-habsburgischen Ausgleichsversuche seit 1516. Doch den Vertrag von London als reales politisches Dokument, erw hnt er nicht. Bereits 1884 ver ffentlichte Wilhelm Busch eine noch immer einschl gige Darstellung der englischen Au enpolitik von 1518-1521, in der er den Vertrag als ehrlichen Versuch der Friedenssicherung interpretierte. Die gegenteilige Ansicht, 1929 prominent formuliert von Albert F. Pollard, argumentierte, Englands ganze Au enpolitik jener Jahre, sei blo e Augenwischerei gewesen, um eigene machtpolitische Ambitionen zu vertuschen. Diese Diskussion, deren Niederschlag sich prim r in Biografien Heinrichs VIII. und Thomas Wolseys findet, hat bis heute kein eindeutiges Ergebnis erbracht. Im Gegenteil f hrte die singul re Betrachtung der Beweggr nde Wolseys und der Wahrnehmung des Vertrages in seiner Zeit dazu, dass die wenige Literatur ber ihn, sich nicht mit den Ursachen seines Scheitern befasst hat. Eine Bewertung des Vertrages alleine unter dem Aspekt der englischen Interessen, degradiert die brigen europ ischen M chte letztlich zu blo en Subjekten englischer Politik. Eine differenziertere Untersuchung k nnte hingegen nicht nur Aufschl sse ber di

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