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Frauendarstellung bei Widukind von Korvei
Contributor(s): Arnold, Julia (Author)
ISBN: 3656187215     ISBN-13: 9783656187219
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg, Veranstaltung: Proseminar Mittelalterliche Geschichte "Otto I. Entwicklungen in Reich und Forschung", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung - Stand der Forschung und Vorgehen Die Position der mittelalterlichen Herrscherin im politischen System wurde in den letzten Jahren ausf hrlich untersucht. Vor allem ihr Einfluss auf die Urkundenausstellung stellte sich gerade bei den ottonischen K niginnen als berraschend gro heraus (...) Doch nicht nur bei der Urkundenausstellung konnte die K nigin politisch wirken. Sie hatte auch die M glichkeit Bittsteller zu empfangen und sich beim K nig f r deren Belange ein zusetzten, ein Mittel, von dem vor allem Adelheid h ufig Gebrauch machte. Der "m igenden Einfluss der Frau auf ihren Mann", der in einem solchen Fall ausge bt wurde, war den Zeitgenossen bekannt und wurde von ihnen erwartet. Vor allem dem Adel muss diese Macht der Herrscherin zur Zeit Ottos I. bewusst gewesen sein, da die Mitherrschaft der K nigin auch in Urkunden erw hnt, also dokumentiert wurde, wie es zum Beispiel bei Theophanu der Fall war. Wenn diese M glichkeit der Intervention der Frauen auch Au enstehenden bekannt war, muss sich dieses Wissen auf das allgemeine Frauenbild des fr hen Mittelalters ausgewirkt haben. Das Bild, welches sich Zeitgenossen vom Status der Frau gemacht haben, l sst sich anhand der Frauendarstellung in schriftlichen Quellen untersuchen. Dazu m chte ich mich einem historiographischem Werk widmen. Diese sind zwar nicht objektiv, ihre Produktion war meist von einem Auftraggeber abh ngig, der oft auch den Inhalt mitbestimmte. Dennoch spiegeln sie die Sichtweise der damaligen Schreiber auf ihre Zeitgenossen wieder. Deshalb soll im Folgenden die "Res Gestae Saxonicae" des Widukind von Korvei hinsichtlich der Darstellung der Frau untersucht werden. Der M nch, Hagi