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Der Rieszsche Darstellungssatz und ausgewählte Anwendungen
Contributor(s): Bremehr, Tall (Author)
ISBN: 3656213224     ISBN-13: 9783656213222
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Mathematics | Vector Analysis
- Mathematics | Mathematical Analysis
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 98 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Analysis, Note: 1.7, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor in den konkreten Inhalt dieser Arbeit eingestiegen werden soll, sei hier in aller K rze eine Vorbemerkung zum Umgang mit und Verst ndnis der Arbeit gegeben, um m glichen sp teren Ungereimtheiten gleich am Anfang vorzubeugen. Vier grundlegende Festlegungen In der vorliegenden Arbeit werden die meisten Deklarationen an der Stelle des ersten Gebrauchs vorgenommen, einige jedoch seien hier vorangestellt. 1 Die Teilmenge aller Punkte x einer nichtleeren Menge X, auf die eine bestimmte Eigenschaft P zutrifft wird im Folgenden, wenn es offensichtlich ist, dass es sich um eine Teilmenge von X handelt, durch fx: P trifft auf x zug dargestellt. Die Menge X selber wird in dieser Notation nicht mehr erw hnt. Wird eine auf einem topologischen Raum X definierte, in einen topologischen Raum Y abbildende Funktion f als stetig bezeichnet, so ist immer globale Stetigkeit gemeint, d.h. f r offene Mengen U Y gilt, dass das Urbild dieser Mengen unter f (bezeichnet durch f-1(U)) offen in X ist. Sei (X;M) ein Ma raum (M eine sigma-Algebra ber einer nichtleeren Menge X)2 und Y ein topologischer Raum. In der gesamten Arbeit werden bei der Definition von Integralfunktionen mithilfe eines gegebenen Ma es m (auf M) und darauf aufbauenden Definitionen zwei bzgl. m messbare Funktionen f; g: X -> Y als gleich angesehen, wenn sie bez glich m fast berall gleich sind. Wenn nicht gesondert darauf hingewiesen wird bei Verwendung der R ume R und C von deren Standardtopologien ausgegangen, d.h. der euklidischen Topologie. ...] 1 Oft gebr uchliche Standardnotationen (wie beispielsweise E f r den Abschluss einer Menge E oder Ec f r das Komplement etc.) werden ohne extraige Einf hrung verwendet. Bei Mehrdeutigkeiten und au ergew hnlichen Notationen wird an Ort und Stelle gesondert noch einmal auf die spezielle Bedeutung im jeweiligen Zus