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Die Macht der iranischen Institutionen im Kampf um Reformen
Contributor(s): Wielke, Jannina (Author)
ISBN: 3656225583     ISBN-13: 9783656225584
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Public Affairs & Administration
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,7, Universit t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Islamische Republik Iran wird im Allgemeinen als "fundamentalistischer" Staat bezeichnet, manche behaupten sogar er sei "mittelalterlich". Und sp testens seit der Parlamentswahl vom 20.02.2004 bezeichnen viele den Reform- und Demokratisierungsprozess als gescheitert. Doch wie "fundamental" ist der Iran? Und gab es tats chlich jemals M glichkeiten f r Reformen? Auf den folgenden Seiten, m chte ich anhand der politischen Institutionen darzustellen versuchen, ob die Reformen im Iran tats chlich erfolgreich gewesen sein k nnten und vor allem, wie weit sie gegangen w ren. Damit verbunden ist notwendigerweise auch die Frage wie fundamental, oder besser ausgedr ckt, wie absolut das iranische System ist und von welchen Institutionen Reformimpulse ausgehen m ssen, um erfolgreich zu sein. Um dies zu erreichen, m chte ich zun chst die parlamentarische Entwicklung des Iran, vor der Revolution darstellen, da sie, so unscheinbar sie auch gewesen sein mag, doch interessante Einblicke in die historische Stellung des Klerus im Iran liefert. Daran anschlie end folgt eine Darstellung des Parlamentes, seine Befugnisse und deren Grenzen, und die Bedeutung von Pr sident Chatami. Im zweiten Teil werde ich dann einige Teile der iranischen Verfassung darstellen, um das Verh ltnis von Parlament und z.B. W chterrat zu verdeutlichen, ehe ich dann die Position des Klerus n her betrachten m chte, um die dortige Bereitschaft und die M glichkeiten zu Reformen zu untersuchen. Dazu werde ich die Ansichten verschiedener Geistlicher kurz darstellen, was mir sinnvoller erscheint, als der direkte Vergleich von Parlament und W chterrat, der durch die Verfassung bereits abgehakt ist. Zwecks besseren Verst ndnisses habe ich die Bezeichnung Persien, die bis 1935 zutreffend ist, von vornherein durch die Bezeichnung Iran ersetzt.