Limit this search to....

Zwischen alten Konflikten und neuen Wegen - Weiblichkeit aus feministischer Perspektive
Contributor(s): Ludolf, Jasmin (Author)
ISBN: 3656241619     ISBN-13: 9783656241614
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,0, Universit t Vechta; fr her Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wohl nat rlichsten Gegebenheiten unserer westlichen Kultur scheint die Einteilung der Menschen in zwei H lften zu sein, n mlich in M nner und Frauen. Diese Zuschreibung vollzieht die Mehrheit der Menschen im Alltag einzig und allein in Abh ngigkeit vom biologischen Geschlecht. Ob wir nun m nnlich oder weiblich sind, ist in dem Weltbild vieler Menschen demzufolge eine reine Laune der Natur. Dar ber was genau unter die Kategorien M nnlichkeit bzw. Weiblichkeit geh rt, vermittelt uns unsere Kultur eine Vielzahl an entgegengesetzten Zuschreibungen - M nner sind das starke Geschlecht, Frauen das schwache Geschlecht, usw. Solch eine "asymmetrische Geschlechterdifferenz" (Quelle: Liebsch 1993, S.17) gilt als normal und unumg nglich. Natur und Kultur scheinen demnach in einem "harmonisches und komplement res Verh ltnis" (Quelle: Br ck u.a. 1992, S.45) zu stehen. Bei dem Versuch dem Bild der Weiblichkeit der westlichen Kultur zu entsprechen, unterliegen M dchen und Frauen hohen Anspr chen. Die Medien vermitteln das, was ein weibliches u eres auszumachen hat: Eine schlanke Figur sowie gepflegte und gesunde Haut gelten dabei beispielsweise aus unabdingbar. Auch in anderen Lebensbereichen erwartet Frauen immense Anforderung: Obwohl sich das Geschlechterverh ltnis bez glich Arbeit und Familie in den letzten Jahrzehnten ge ndert hat und Frauen somit zunehmend beruflich erfolgreich sein m chten, "liegen Erziehungsaufgaben immer noch gr tenteils bei den Frauen" (Quelle: Eichhorst / Thode 2002, S.8). Beruf auf der einen sowie eine gute Mutter und Ehefrau sein auf der anderen Seite, stellen eine anspruchsvolle Doppelaufgabe dar. Denn das Idealbild von der Frau als "selbstlos-m tterliche Hausfrau" (Quelle: Br ck u.a. 1992, S.46) und dem Mann als Familienversorger ist auch heute noc