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Mitbestimmungsrechte bei Unternehmensverschmelzungen
Contributor(s): Rademacher, Anne-Kristin (Author)
ISBN: 3656282196     ISBN-13: 9783656282198
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Labor & Employment
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH Hochschulstudienzentrum Luxemburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Strategie zur Verschmelzung der beiden Banken Commerzbank und Dresdner Bank erfolgte unter wirtschaftlich logischen Aspekten. Die Nutzung von Skaleneffekten und Synergien, die Kapitalfreisetzung durch Risikoreduzierungen und erwartete Effizienzgewinne trieben die Commerzbank zur bernahme der Dresdner Bank im Jahre 2008. Auf der anderen Seite war eine Personalfreisetzung aufgrund dieses Rechtsgesch fts unabdingbar, auch wenn durch rechtzeitige Einbeziehung des Betriebsrates 9.000 betriebsbedingte K ndigungen bis 2012 hinausgez gert werden konnten. Mitbestimmung in Deutschland: laut einer Studie im Jahr 2004 von der Kommission Mitbestimmung gibt es in Deutschland, vergleichsweise zu anderen europ ischen L ndern, die meisten Mitbestimmungsgesetze und die gr te Anzahl an Arbeitnehmervertretungsorganen. In Krisenzeiten weist diese enge Zusammenarbeit durchaus Chancen auf beiden Seiten auf: Arbeitnehmer denken wirtschaftlich im Sinne der Betriebssicherung. Arbeitgeber auf der anderen Seite werden motiviert, aktiv Ihre personellen Ressourcen zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit zeigt die Mitbestimmungsrechte beim Rechtsgesch ft Verschmelzung auf. Zur Abhandlung des Themas werden folgende Fragen gestellt: - was ist eine Verschmelzung? - welche Mitbestimmungsrechte gibt es grunds tzlich? - welche davon gelten bei Verschmelzungen und - welche Konsequenzen k nnen sich aus dem Gebrauch dieser f r den Arbeitgeber ergeben? Zur Bearbeitung wurden die aktuellsten Gesetzestexte vom Bundesministerium f r Justiz digital herangezogen. Dar ber hinaus erg nzen juristische sowie betriebswirtschaftliche Berichte und weiteren Literaturquellen die Gesamtbetrachtung.