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Politiker oder doch "nur" Mensch? Wie emotionale und systemimmanente Vorbehalte unsere Politik bestimmen
Contributor(s): Schröder, Peter (Author)
ISBN: 3656313202     ISBN-13: 9783656313205
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $62.61  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" (0.31 lbs) 100 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universit t Osnabr ck (FB 01 - Sozial- und Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit belegt durch die Untersuchung der strukturellen Gegebenheiten der deutschen Kommunalverfassungen sowie Untersuchungen der Akteursgruppen, die auf der kommunalen Ebene handeln, dass es bereits aus der Struktur heraus zu Differenzen zwischen den Akteursgruppen kommen muss, welche durchaus emotionaler Natur sind. Dies wird durch die theoriebasierte Untersuchung der verschiedenen Handlungsmotive der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Akteure grundlegend hergeleitet und anschlie end durch Untersuchungen sowie die Auswertung einer repr sentativen Studie belegt. Daraus ergibt sich eine Kausalit t der Strukturen der Kommunalverfassungen in Deutschland und den emotionalen Problemen zwischen den Akteursgruppen, welche anschlie end durch Experteninterviews best tigt wird. Obgleich f r diese Untersuchung lediglich f nf Experteninterviews durchgef hrt wurden, weisen sie jedoch alle die gleichen Ergebnisse zu dem hier behandelten thematischen Schwerpunkt auf und best tigen somit, dass es zwischen den Akteuren emotionale Differenzen ob der strukturellen Zusammensetzung gibt und geben muss. Schlie lich wird diese Arbeit, gest tzt durch einen Vergleich der deutschen Kommunalstrukturen und dem britischen local government verdeutlichen, dass die deutschen Kommunalverfassungen, insbesondere durch die Reformen in den 1990er Jahren, ein hohes Ma an Transparenz aufweisen und trotz der emotionalen Probleme zwischen den Akteuren Handlungsf higkeit eher f rdern. Zusammenfassend zeigt sich durch die Untersuchungen, dass es keinen Bedarf f r strukturelle Reformen gibt, um die emotionalen Probleme zwischen den Akteursgruppen zu l sen, sondern eher einen Bedarf an pr ventivem Handeln mit den einzelnen Akteuren, um so die emotionalen Vorbehalte zu reduzieren und die Kommu