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Feindbilder und Poster-Propaganda: Die USA im Zweiten Weltkrieg
Contributor(s): Schmidt, Dennis (Author)
ISBN: 3656355312     ISBN-13: 9783656355311
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Americas (north Central South West Indies)
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universit t Gie en, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Eine breite Unterst tzung in der Bev lkerung f r einen Krieg ist berlebens- wichtig f r eine Regierung, besonders und vor allem in einer Demokratie mit einem dem System innenwohnenden Legitimationszwang. Im Krieg muss von den Re- gierenden klargestellt werden, f r was, und somit auch wogegen, sie vorgeben zu k mpfen. Dabei hat es eine Demokratie ungleich schwerer als eine Diktatur, die Men- schen zu " berzeugen". An die Stelle von Akzeptanz der diktatorischen Regierung tritt in der Demokratie die offene Kritik. Und die macht es der Regierung nicht leicht, eigene Beschl sse sofort und ohne Kompromisse durchzusetzen. An diesem Punkt kommt die Propaganda in all ihren Ausformungen und mit all ih- ren Inhalten ins Spiel. Sie soll die Bev lkerung davon berzeugen, dass die Ziele und die Wege der Regierung die richtigen sind. Propaganda geht auf das lateinische Wort propagare (ausbreiten) zur ck und beschreibt so viel wie die konzeptionelle Be- einflussung der Menschen durch Medien mit dem Ziel, die ffentlichkeit durch die ideologischen Aussagen zu manipulieren und hinter den Zielen einer Gruppe (in diesem Fall einer Regierung) zu versammeln. Der Begriff geht auf die durch Gregor XV. 1622 verfasste p pstliche "Congregatio de propaganda fide" (Vereinigung zur Verbreitung des Glaubens) zur ck und ist bis heute negativ belegt. Durch ihren appellhaften Charakter versucht die Propaganda meist direkt die Gef hle des H rers, Zuschauers oder Betrach- ters zu ber hren und so Emotionen auszul sen. Wenn ein Poster z. B. Angst, Hoffnung oder Zuversicht weckt, hat es sein Ziel bereits erreicht. Denn die Propagandisten oder Werber m ssen letztendlich nur das durchsetzen, was die Politik oder andere Auftragge- ber als Ziel vorgegeben haben.