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Yeti - Der Schneemensch im Himalaja
Contributor(s): Probst, Ernst (Author)
ISBN: 3656370168     ISBN-13: 9783656370161
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $74.58  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Life Sciences - Zoology - General
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 134 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese r tselhaften Lebewesen als "Yeti", andere als "Mig ", "Gang Mi", "Lmung", "Chumung", "Chemo" oder "Kangchendz nga-D mon". Zwei bis drei Meter gro sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fu abdr cke bis zu 43 Zentimeter L nge hinterlassen. Angebliche Fu abdr cke jenes legend ren Gesch pfes sind bis in 7.000 Meter H he im "ewigen Schnee" entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende "Yetis" gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen "Yeti"-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von pr historischen Menschenaffen, Fr hmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als B ren oder fl chtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches "Yeti. Der Schneemensch im Himalaja", ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die berlebende Menschenaffen, Fr hmenschen oder Urmenschen w ren. Aber er kann nicht ausschlie en, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein f hren. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele gro e Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopfl wen ffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem "blauen Planeten" etwa 1,5 Mill