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Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik: Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells und des Government-and-Bind
Contributor(s): Esch, Elisabeth (Author)
ISBN: 3656413576     ISBN-13: 9783656413578
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universit t zu K ln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch f hig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende S tze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden m glichen Satz in unserem Lexikon? Das w rde unser mentales Lexikon bersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu bef higen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir dar ber viel nachdenken m ssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen S tzen auf. Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausf hrlich betrachtet werden. Anschlie end findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zur ck, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zun chst werden kurz die Phasenstrukturregeln erl utert und anschlie end die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zur ckgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon ber das Government-and-Binding-Modell statt.