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Zur Philosophie des Fremden nach Bernhard Waldenfels: Das zeitliche Selbst in seiner Fremdheit
Contributor(s): Müller, Christoph (Author)
ISBN: 3656504105     ISBN-13: 9783656504108
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2013
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,1, Universit t Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie dem Titel bereits zu entnehmen, handelt es sich bei der folgenden Arbeit um eine kritische Auseinandersetzung mit der Philosophie Bernhard Waldenfels. Insbesondere mit seiner, von ihm in vielerlei Hinsicht bedachter, Philosophie des Fremden. In dieser entwickelt er einen ph nomenologischen Begriff des Selbst, das sich in einem Zusammenspiel mit Fremdem als dem au erhalb des Selbst stehenden bildet. Hierbei bedarf das Selbst der M glichkeit f r Fremdes empf nglich zu sein, wodurch eine Beziehung zwischen Selbst und Fremdem entsteht, durch die das Fremde immer schon im Selbst vorzufinden ist. Dieser Begriff des Selbst wird im folgenden herausgearbeiten, um ihn bez glich seiner zeitlichen Momente zu betrachten. Es wird hierbei nicht um einen objektivierten Begriff der Zeit gehen, den wir in der Lage sind, von au en zu betrachten. Vielmehr bedingt eine ph nomenologische Analyse des Selbst bereits eine Zeitlichkeit, deren Charakteristika sich in unserer Wahrnehmung und deren Reflexion auftun. Demnach handelt es sich um den Versuch, das Selbst in seiner, uns durch Wahrnehmung und Empfindung gegebenen, Eigenart zu begreifen. Dieses Selbst, das sich als ein immer schon Ver nderndes zeigt, soll daraufhin in Bezug auf seine eigene Zeitlichkeit untersucht werden. Zudem wird im letzten Teil dieser Arbeit der Bezug des Selbst zu seinem Leib ausf hrlicher betrachtet und somit der Leib in seiner Rolle als Vermittler zwischen dem wahrnehmenden Selbst und dem wahrgenommenen Fremden analysiert. Auch die Betrachtung des Leibes soll unter dem Aspekt der Zeitlichkeit stattfinden, da dieser letztendlich die direkte Schnittstelle zwischen Wahrnehmendem und Wahrgenommenem verk rpert. Da wir es bei Waldenfels mit einem Selbst zu tun haben, welches sich im Zusammentreffen