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Yasmina Rezas "Drei Mal Leben" aus der Perspektive der Geschlechtertheorie von Judith Butler
Contributor(s): Michaelis, Dana (Author)
ISBN: 3656504865     ISBN-13: 9783656504863
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Grundkurs: Einf hrung in die Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf meine Leitfrage werde ich zu Beginn meiner Hausarbeit den Realit tsbezug des Dramentextes vorstellen und somit auf die Geschlechtertheorie von Judith Butler berleiten. F r das bessere Verst ndnis von Gender Studies werde ich dabei wichtige Begrifflichkeiten wie "Performativit t", "Konstruktion", "Geschlechtsidentit t", "Intelligiblit t" und "Handlungsmacht" mittels ausgesuchter Textpassagen darlegen und kl ren. Im Hauptteil meiner Hausarbeit werde ich mich mit der Art und Weise der Verkn pfung des Theaterst ckes "Drei Mal Leben" mit der Geschlechtertheorie von Judith Butler auseinandersetzen. Im Speziellen geht es mir dabei um die Geschlechterkonstitution im Theaterst ck aus der Perspektive der Geschlechtertheorie und die Performativit t von "Drei Mal Leben". Ich m chte n her darauf eingehen, warum sich Yasmina Rezas Dramentext, welcher f r die Auff hrung konzipiert wurde, mit den performativen Aspekten der Geschlechtertheorie von Judith Butler in Beziehung setzen l sst. Inwieweit lassen sich also die Geschlechterbilder des St ckes mit Judith Butlers Theorien zur Performativit t des Geschlechts in Beziehung setzen? Wie werden "Weiblichkeit" und "M nnlichkeit" im St ck konstituiert und worin liegt da die Verbindung zu Judith Butler? Dabei werde ich darauf eingehen, wie Reza geschlechtseigene und soziale Probleme in ihrem Theaterst ck ausarbeitet und inwieweit von performativen Geschlechtern in "Drei Mal Leben" gesprochen werden kann. Im Schlussteil werde ich zusammenfassend auf die Theatralit t eingehen, die Rezas Theaterst ck "Drei Mal Leben" entwickelt.