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"Zur Sache, Schätzchen" - ein Neuer Deutscher Film?
Contributor(s): Manz, Louisa (Author)
ISBN: 3656513015     ISBN-13: 9783656513018
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Institut f r Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Zur Sache, Sch tzchen" sticht beim Blick auf die Produktionen des Neuen Deutschen Films in verschiedener Hinsicht heraus. Seine Regisseurin, May Spils, war die ersten Frau, die in einem Neuen Deutschen Film Regie f hrte und der Film die erste Kom die, die im Umfeld des Neuen Deutschen Films entstand. Der Film begleitet zwei junge M nner durch einen Tag Sommer 1967 in M nchen-Schwabing. Martin (Werner Enke) schl ft in den Tag hinein und lebt neben der Realit t. Er ist ein spr cheklopfender Taugenichts, der sich seinen Lebensunterhalt mit Schlagertexten verdient und Polizisten rgert. Sein Freund Henry ist Gelegenheitsschauspieler und h lt nichts von einem geregelten Leben. Die beiden lernen die sch ne Barbara (Uschi Glas2) aus b rgerlichem Haus kennen und Martin flirtet mit ihr. Produziert 1967, kam der Film 1968 in die Kinos und wurde zum Kassenschlager des Jahres und wurde ein Jahr sp ter mit einer Goldenen Leinwand ausgezeichnet wurde. Das Lexikon des Internationalen Films versteht Zur Sache, Sch tzchen als "intelligente und streckenweise am sante zeitkritische Glosse, in der selbstironische Kritik und das Verlangen nach menschlichen Beziehungen un berh rbar sind". Der Film ist "einer der wenigen wirklich unterhaltsamen Autorenfilme" und gleichzeitig in Spiegel seiner Zeit. Die Spils-Enke-Filme tragen den Zeitgeist und verloren mit der Zeit einen Teil ihres Witzes. Um die Entstehungszeit des Films besser zu verstehen, wird in dieser Arbeit das filmhistorische Umfeld der sp ten sechziger und fr hen siebziger Jahre betrachtet und der Film "Zur Sache, Sch tzchen" in seinen zeitgen ssischen Kontext eingebettet. Weil May Spils nur am Rande der deutschen Filmgeschichte erw hnt wird und in der Literatur ber den Autorenfilm eine marginale Rolle spielt, stellt sich die Frage, ob Spils als Autorenfilmerin be