Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit Contributor(s): Reichenbach, Sebastian (Author) |
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ISBN: 3656516200 ISBN-13: 9783656516200 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2013 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Education | Philosophy, Theory & Social Aspects |
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Th rigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verh ltnis von Sozialp dagogik und ffentlichkeit haben zwei Umst nde ein besonderes Format gewonnen: Dramatisierende Medienberichte ber "typische Klienten " der Sozialen Arbeit und die vergeblichen Bem hungen vieler P dagogen mit ihnen einerseits, und die Sozialbereich immer wichtiger gewordene ffentlichkeitsarbeit andererseits (vgl. Hamburger, S. 999, 2012). Zum erstgenannten Ph nomen z hlen dabei ins besonders Medienberichte gewaltbereiter, drogenabh ngiger Jugendlicher und perspektivloserer, arbeitsunwilliger Menschen, welche dabei nicht unbedingt zur Glaubw rdigkeit der Sozialen Arbeit beitragen und Klienten eher stigmatisieren (vgl. Puhl, S. 70, 2003). Oftmals werden diese sozialp dagogischen Interventionen in diesem Kontext als wenig sinnvoll und eher wirkungslos dargestellt. Somit wird der ffentlichkeit schnell ein verf lschtes Bild ber die Soziale Arbeit vermittelt, welches eine damit zwangsl ufig verbundene Fremdwahrnehmung erzeugt. Die eigentliche Profession der Sozialen Arbeit wird nicht wahrgenommen, ihre Existenz unterschlagen, direkt geleugnet und ihre Leistungen anderen Berufsgruppen zugeschlagen (vgl. Web 01). Die Soziale Arbeit, in der breiten ffentlichkeit, wird vor allem mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht und erf llt eine doppelte Funktion: Einmal hat ihre Darstellung moralisch wertvollen Charakter, etwa bei der Schilderung von Jugendfreizeiten, zum anderen dient als Feld politischer Profilierung (vgl. Hamburger, S. 1012, 2012). Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn "Personen der ffentlichkeit" sozialp dagogische Anl sse daf r nutzen um sich ins rechte Bild zu r cken (vgl. Puhl, S. 71). Dabei werden soziale Einrichtungen nicht wegen ihrer Arbeit und ihres p dagogischen Handeln in den Blick der ffentlichkeit ger ckt, sondern v |