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Das physische Selbstkonzept von männlichen Jugendlichen in Abhängigkeit von Herkunft und Bildungsstand: Im Alter von 5 bis 18 Jahren in der Stadt Salz
Contributor(s): Mayer, Roland (Author)
ISBN: 3656574871     ISBN-13: 9783656574873
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2, Universit t Salzburg (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Bewegung-Gesundheit-Fitness, Sprache: Deutsch, Abstract: "Gesundheit" wird zumeist genannt, wenn es darum geht, Beweggr nde und Motive f r die eigene Beteiligung am Sport zu erkl ren. Dass dieser Ansatz bereits auch im Jugendalter seine G ltigkeit hat, beweisen Untersuchungen, wie unter anderem bereits 1990 von Brettschneider und Br utigam. Hierbei gaben Jugendliche in der Fragebogenerhebung an, deshalb Sport zu treiben, um etwas f r ihre Gesundheit zu tun. Sp testens Baur und Burrmann (2006) zeigten, dass es sich hierbei um sozial vermittelte Stereotype handelt. Es sollte nicht davon ausgegangen werden, dass eine Sportbeteiligung aufgrund einer gesundheitlich positiven Wirkung entsteht. Dies scheint besonders f r Gesundheitsf rderungs- und pr ventionsprogramme wichtig zu sein, welche sportorientiert ausgerichtet sind. Denn wenn es zutrifft, dass f r junge Heranwachsende die Gesundheit nicht relevant f r eine Sportbeteiligung ist, sind jene Programme, die mit ihren gesundheitlichen Effekten werben, nicht erfolgreich f r eben diese Gruppe. Meine pers nlichen Erfahrungen, welche ich in den letzten Jahren als Mitarbeiter in einem Salzburger Jugendzentrum gemacht habe, stimmen mit diesen Aussagen berein. Die Gesundheit wird von den Jugendlichen als Selbstverst ndlichkeit erlebt. Ihre pers nlichen Gesundheitsdefinitionen sind fest in der Gegenwart verankert, weshalb Hinweise auf Gesundheitssch den, die sie m glicherweise zuk nftig erleiden k nnen, wenig effektiv sind. Zumindest wird die Gesundheit als Voraussetzung betrachtet, um Sport treiben zu k nnen, da sich eine gesundheitliche Beeintr chtigung behindernd auf eine Sportaktivit t auswirkt, beziehungsweise diese auch ganz verhindern kann. Das Ziel des Sporttreibens stellt die Fitness dar, wobei zum Einen die Steigerung der k rperlichen Leistungsf higkeit, welche grunds tzlich positiv