| Zwischen Kunst, Pädagogik und Selbstmanagement. Gesangsstudium auf dem Prüfstand Contributor(s): Grigorgevski, Alexander (Author) |
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ISBN: 365662268X ISBN-13: 9783656622680 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $47.98 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2014 * Not available - Not in print at this time * |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Music | Reference |
| Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 3, Hochschule Osnabr ck (Institut f r Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Musik zu studieren, ist wie sich auf eine unendliche Abenteuerreise zu begeben. Den Einstieg in die Musik bildet h ufig das fr he Kindesalter: Entweder wird Musik aktiv oder passiv ausge bt. M chte man sp ter Musik studieren ist z.B. das Institut der Hochschule Osnabr ck eine M glichkeit. Dort gibt es den klassischen Bereich, wo als Hauptfach Gesang, Klavier, Violine, Fl te usw. studiert werden kann und den Pop, Jazz und Musical Bereich. In allen vier Bereichen wird das Studium zwar mit einem musikp dagogischen Abschluss beendet dennoch ist ein zuk nftiger P dagoge im Studium auch viel k nstlerisch t tig. Die erlebnisreiche Reise zur eignen Stimme war f r mich ein Grund, Musik mit Hauptfach Gesang zu studieren. Ein klassisches Gesangsstudium bedarf viel Ausdauer und Training: Unter anderem erlernt man die klassische Gesangtechnik und bertr gt diese auf das Gesangsrepertoire. Ist der Punkt gekommen, wo die Stimme frei und locker klingt, stellt sich die Frage, welche Richtung will man eingeschlagen: M chte ich als Gesanglehrer arbeiten oder wage ich mich auf die B hne? Im P dagogischen Bereich bietet der Arbeitsmarkt zurzeit gute Chancen. Welche M glichkeiten und Perspektiven gibt es hier konkret? Anders im k nstlerischen Bereich: Hier gibt es ein reichhaltiges Angebot an M glichkeiten mit zu hoher Nachfrage. Im folgenden weder ich die Tabellen und Statistiken der realen Daten und Fakten aus dem Arbeitsmarkt darlegen. In einem weiteren Schritt interviewete ich Klassik/Vokal Absolventen des IfM Osnabr ck und bekam einen Einblick in ihre Musikbiografie. Den Abschluss des Interviews bildet die Frage, ob sich die Studierenden eher als P dagogen oder K nstler ansehen. Gibt es hier berhaupt einen Unterschied? |