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Die Biennale. Vom modernen Spektakel zur globalen Inszenierung: Historische Betrachtung und vergleichende Analyse der Biennalen in Venedig, Havanna un
Contributor(s): Beckmann, Marie Sophie (Author)
ISBN: 3656684057     ISBN-13: 9783656684053
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Art
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Curators Series, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ausstellungsformat der Biennale ist das ma gebliche Medium zur Kunstpr sentation- und Rezeption des 20. und 21. Jahrhundert. Ist das Museum als b rgerliche Institution zur Sammlung, Bewahrung und Pr sentation visueller K nste eine Erscheinung des 19. Jahrhunderts, erf hrt die Biennale ihre Hochphase im 20. Jahrhundert. Seitdem die erste Biennale 1895 in Venedig er ffnete, wurde das Format der regelm ig stattfindenden Gro ausstellung international adaptiert und weiterentwickelt. Vor allem seit den 1980er und 90er Jahren kann von einem regelrechten "Boom" gesprochen werden; mittlerweile werden 140 Biennalen weltweit verzeichnet, allein im Jahr 2014 werden 41 Biennalen stattfinden. In der vorliegenden Arbeit wird die Biennale als Institution verstanden, mit einem dynamischen und offenen Profil, einheitlichen Formen und notwendigen Differenzen, die, je nach tempor ren und r umlichen Strukturen, verschiedene kulturelle, politische, konomische und soziale Ziele verfolgt sowie bestimmte gesellschaftliche Funktionen und W nsche erf llt. Wie sich diese von der ersten Venedig Biennale im 19. Jahrhundert, über die starke Vermehrung von Biennalen im sp ten 20. Jahrhundert hin zu einem globalen Netzwerk von Biennalen ge ndert haben, soll untersucht werden. Die thematischen, strukturellen und kuratorischen Ver nderungen werden anhand von der jeweils ersten Ausf hrung dreier Biennalen deutlich gemacht: Venedig, Havanna und Gwangju werden als Stufen, bzw. Abschnitte jener Entwicklung betrachtet. Die Historie soll jedoch nicht als rein lineare Chronologie dargestellt werden, sondern vielmehr als eine Repetition mit Differenzen, als ein sich immer weiter ausbreitendes Netz mit immer neuen nderungen begriffen werden.