Gottesurteile im Dialog über die Wunder des Caesarius von Heisterbach Contributor(s): Heinen, Deborah (Author) |
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ISBN: 3656693935 ISBN-13: 9783656693932 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2014 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Europe - Medieval |
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages |
Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich haupts chlich mit dem Zweikampf als Gottesurteil, sowie der Handeisenprobe, speziell im Zusammenhang mit deren Darstellungen im Dialogus Miraculorum des Caesarius von Heisterbach (Entstehungszeitraum ca. 1219-1223). Die Arbeit soll dem Leser zun chst einen kurzen berblick ber den Dialogus Miraculorum, eine Exempelsammlung von diversen Wundergeschichten, und seinen Verfasser geben. Danach werden die drei Quellenausz ge, die dieser Arbeit zugrunde liegen, vorgestellt und im Hinblick auf sprachliche Mittel, historischen Hintergrund und Motive des Autors analysiert. Im Anschluss daran werden die Ordalien behandelt, besonders die ritualisierten Vorg nge bez glich Vorbereitung und Vollzug, damit der Leser einen Einblick bez glich der Anwendung des Ordals als Rechtsmittel erh lt. Im Folgenden wird konkret auf den Zweikampf und die Handeisenprobe eingegangen, sowie ein Vergleich mit der Darstellung der einzelnen Gottesurteile in besagtem Werk gezogen. Abschlie end folgt das Fazit, welches den Vergleich zun chst auswertet und zuletzt eine m gliche Erkl rung bietet, weshalb der Autor eventuell von den historischen Begebenheiten abgewichen ist. Die Arbeitet richtet sich also nach der Fragestellung, inwiefern Caesarius von Heisterbach vom tats chlichen Vollzug der Gottesurteile in seinen Schilderungen abweicht und weshalb. Die Forschungsergebnisse zum Thema Gottesurteile sind nicht immer deckungsgleich und es herrscht in einigen Punkten Unstimmigkeit, wie in den folgenden Kapitel noch n her erl utert wird. Dies k nnte darauf zur ckzuf hren sein, dass die Gottesurteile haupts chlich als eine Erscheinung des Mittelalters handschriftlich in nicht allzu gro er Zahl erhalten sind und diese gegebenenfal |