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Faszination Marathon: Und warum sich immer mehr Menschen dieser Strapaze aussetzen
Contributor(s): Zimmer, Stefan (Author)
ISBN: 3656734143     ISBN-13: 9783656734147
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Popular Culture
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universit t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema "Faszination Marathon" bietet unglaublich viel Diskussionsstoff, da es aus verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden kann. Zum einen kann es unter trainingswissenschaftlichen Gesichtspunkten, von der Physiologie des K rpers aufbauend bis hin zur Erstellung eines individuellen Trainingsplans betrachtet werden. Zum anderen kann es unter der Ber cksichtigung der Soziologie des K rpers auch unter gesellschaftlichen Aspekten analysiert werden. In dieser Arbeit habe ich versucht beide Gebiete abzudecken. Der Schwerpunkt liegt in der Soziologie des K rpers in unserer heutigen Mediengesellschaft. Die Frage nach der Motivation, solch ein Vorhaben durchzuf hren, empfand ich als u erst spannend. Die Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklung seit den 1970er Jahren war n tig um dem Leser verst ndlich zu machen, wie sich der Wunsch nach einer Grenzerfahrung entwickelt haben k nnte. Die Grenzerfahrungen helfen dem Menschen wieder zu sich selbst zu finden. Es ist meiner Meinung nach eine Reise ins Innere des eigenen Ichs. Dabei ist die Entdeckung und das Erlebnis des eigenen K rpers sportlich gesehen eine u erst n tzliche Erfahrung, die man vielleicht als Au enstehender nur sehr schwer nachvollziehen kann. Die Mediengesellschaft brachte zum Stillstand erzogene K rper hervor. Im Gegenzug dazu entwickelte die Gesellschaft M glichkeiten, die die Arbeit am eigenen K rper in den Freizeitbereich verlagerten. Der Wunsch nach dem Fitnessk rper l ste den nach einem Arbeitsk rper ab, und provozierte die Entwicklung von Extrem- und Trendsportarten. Der geforderte Ausgleich und der Drang nach Bewegung wurden unter anderem auch durch die Printmedien soweit etabliert, dass Sport heutzutage auch als Spa und Vergn gen empfunden wird. Der K rper der heutigen Gesellschaft erfuhr somit eine Aufwertung. Er ist der Mittler zwischen dem eigenen Ic