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Normalarbeitsverhältnis oder Prekariat: Der gesetzliche Mindestlohn als sozialer Fortschritt oder als Sargnagel der Tarifautonomie?
Contributor(s): Schwab, Siegfried (Author)
ISBN: 3656759812     ISBN-13: 9783656759812
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $77.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2014
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BISAC Categories:
- Law | Labor & Employment
Physical Information: 0.33" H x 5.83" W x 8.27" (0.43 lbs) 142 pages
 
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Publisher Description:
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-W rttemberg Mannheim, fr her: Berufsakademie Mannheim (Forschungsinstitut FOI), Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist prognostizierbar. Wir m ssen uns von der Utopie der Planbarkeit der Zukunft verabschieden (Angela Merkel). Kein Mensch wird als politischer Mensch geboren, deshalb ist die Ausbildung politischer und soziologischer Fantasie, die den M glichkeits-Sinn der Menschen f rdert, ein wesentliches Element demokratischer Gesellschaftsverfassungen (Oskar Negt) Dem Sozialstaat k nnen und d rfen Funktionsdefizite der Tarifautonomie nicht gleichg ltig sein. Die demographischen und konomischen Rahmenbedingungen in Deutschland ndern sich bis 2030 grundlegend. Horst W. Opaschowski bel sst es aber nicht bei diesem Befund: Um Deutschlandzukunftsf hig zu machen, m ssen wir fr hzeitig wissen, was heute und morgen zu tun ist. Zukunftsforschung kann nicht meinen, lediglich ber Entwicklungen Bescheid zu wissen, vielmehr bildet die Vorausschau auf die Zukunft die Basis, den kommenden Generationen Zukunftsperspektiven zu er ffnen. Die Prognosen sollen die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungstr ger in die Lage versetzen, mit der Zukunft, wie immer sie sein mag, fertig zu werden, also Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen. Warum sollen sich die B rger politisch engagieren? Weil es um ihre eigenen Angelegenheiten geht; der lateinische Spruch tua res agitur (es ist deine Sache, die hier verhandelt wird) trifft keine Gesellschaftsordnung so in ihrem Wesenskern wie die Demokratie; sie ist die einzige politisch verfasste Ordnung, die gelernt werden muss - nicht ein f r immer als klapperndes Regelsystem von Institutionen, sondern immer aufs Neue, allt glich und in Praktizierung und Wahrnehmung aller Beteiligungsm glichkeiten, das macht diese Gesellschaftsordnung beschwerlicher als andere, zum Beispiel autorit r oder totalit r organisierte, aber auch