Limit this search to....

Christian Krachts Faserland: Er reist nicht durch Deutschland, er wird gereist.
Contributor(s): Cremer, Julia (Author)
ISBN: 3656823030     ISBN-13: 9783656823032
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universit t zu K ln (Institut f r Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: " M]anche Vorbilder, die j ngeren Pop-Literaten mit schier berw ltitigender Einhelligkeit in der Presse "nachgewiesen" wurden, zerfallen bei näherem Hinsehen in Nichts. In nichts als Mutma ung. ...] Benjamin v. Stuckrad-Barre und Christian Kracht haben] sich so dilettantisch bei Nick Hornby und Bret Easten Ellis bedient ...], dass von "Vorbildern" keine Rede sein k nne" Auf der Suche nach Rezensionen und Stellungnahmen zu Christian Krachts "Faserland" (1995) finden sich im Internet eine Vielzahl von Rezensionen, die der zitierten hneln. Wer nach seiner Lektüre des Romans das Web nach Rezensionen absucht, weil er oder sie selbst noch nicht genau wei , was er oder sie von den 158 Seiten, auf denen scheinbar nichts passiert, au er Parties, Drogenkonsum und St dte-Hopping, halten soll, st t auf gro e Diskrepanzen. Dominant sind abwertende Beurteilungen, wie die oben zitierte Rezension aus der Frankfurter Rundschau. Allerdings ist es schwer, sich in der F lle und Breite an Beiträgen zurecht zu finden sowie die Qualit t zu beurteilen. Ich pers nlich kann und will ich mich mit der zitierten Rezension aus der Frankfurter Rundschau nicht zufrieden geben. Eine Rezension, die sowohl M ngel in der Rechtsschreibung, als auch Grammatik aufweist und eher "hingekritzelt" wirkt, soll meine Meinung nicht beeinflussen d rfen. Speziell die Ambivalenz von Lob und Verriss regte mich an, eigene Betrachtungen anzustellen und mich durch die Forschung zu arbeiten. Speziell dieser blendende, namenlose Ich-Erz hler, der sich in seiner Luxus-H lle von Party zu Party bewegt, dabei seine Beziehung zu "Barbourjacken" bearbeitet und schlie lich auf einen See rudert und mich als Leser damit unbefriedigt zur ckl sst, interessiert mich. Diese Reise oder eher Bewegung von Stadt zu Stadt wird deshalb in