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Der Sozialstaat in der postmodernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts: Staatsrecht - Völkerrecht - Sozialrecht - Philosophie - Politikwissenschaften -
Contributor(s): Schwab, Siegfried (Author)
ISBN: 3656870292     ISBN-13: 9783656870296
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $254.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law
Physical Information: 1.37" H x 5.83" W x 8.27" (1.75 lbs) 616 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-W rttemberg Mannheim, fr her: Berufsakademie Mannheim (Forschungsinstitut (FOI)), Sprache: Deutsch, Abstract: Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen - Mutter Teresa. Deutschland altert Schattenseiten dieser unbestreitbaren Erkenntnis sind die hierzulande steigenden Zahlen von Pflegebed rftigen. Verantwortung haben wir f r uns selbst u. f r andere. Beides ist nicht zu trennen, beides spielt ineinander. Das ist deshalb so, weil wir in erster Linie f r unsere Handlungen verantwortlich sind, die oftmals auch andere betreffen. F r meine Handlungen bin ich verantwortlich; ich k nnte sie anders oder gar nicht ausf hren. Der demografische Wandel geh rt zu den "Megatrends" unserer Zeit. Der Anteil der lteren gegen ber den j ngeren Menschen w chst best ndig. Das "Bestandserhaltungsniveau" wurde auch durch politische Ma nahmen wie dem Elterngeld, der angestrebten besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Work-Life-Balance; Beruf und Familie Programme) nicht ann hernd erreicht. Der Sozialstaat blickt auf eine lange u. etablierte Kooperation mit nichtstaatlichen Akteuren zur ck. Lange bevor er die Institutionen schuf, die heute die sozialen Sicherungssysteme tragen und verantworten, hatten sich Kirchen und Gemeinden, humanit re und berufsbezogene Vereinigungen und Betriebe sozialer Problemlagen angenommen, die der Einzelne zu bew ltigen nicht in der Lage war. "Wenn wir die Zukunft gestalten wollen, wenn wir sie menschlich gestalten wollen, brauchen wir Zweierlei. Vertrauen in die, die f r uns Verantwortung tragen und die Bereitschaft, selbst Verantwortung zu bernehmen- Johannes Rau. Ein Gef hl ist in einer demokratisch verfassten Gesellschaft geradezu von systemrelevanter Wichtigkeit: Vertrauen. Ohne das Vertrauen der B rgerInnen darauf, dass ihre Grundrechte gesch tzt werden, dass Demokratie und Rechtsst