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Adam Smith. Die Bedeutung der Bildung in der vorindustriellen Klassengesellschaft
Contributor(s): Müller, Julia (Author)
ISBN: 3656921938     ISBN-13: 9783656921936
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2015
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BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Institut f r Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Politische Theorien der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: In modernen Industrienationen ist die schulische Bildung heute ebenso selbstverst ndlich wie die sp tere berufliche oder akademische Ausbildung. Ohne einen Schulabschluss ist es kaum m glich, eine Berufsausbildung oder ein Studium aufzunehmen. Diese sind wiederum Voraussetzung f r den Eintritt in einen Beruf, der einem den Lebensunterhalt sichert und die Familiengr ndung erm glicht. Im gesellschaftlichen Zusammenleben spielt zudem eine grundlegende Allgemeinbildung eine gro e Rolle, welche vor allem w hrend der Schulzeit erworben wird. Schon in der Antike war die Bildung von gro er Bedeutung, beschr nkte sich jedoch zun chst auf wohlhabendere B rger. Die Idee der Bildung f r das ganze Volk entstand erst sp ter. Noch im 18. Jahrhundert war der Besuch einer Schule keine Selbstverst ndlichkeit. Besonders im Zuge der einsetzenden Industrialisierung wurde es wichtig, dass auch die Kinder in Fabriken arbeiteten, um den Lebensunterhalt der Familie mit zu sichern. F r viele junge Menschen blieb daher keine Zeit, die Schule zu besuchen. So waren es gerade die Massen an rmeren Menschen, die keine oder nur eine unzureichende Schulbildung erhielten. Adam Smiths Theorie der Arbeitsteilung und des freien Marktes legte zu dieser Zeit den Grundstein der modernen Volkswirtschaftslehre. Noch heute wird er zudem von einigen Autoren als Advokat des "laissez-faire" bezeichnet (Winch 1998: 369). Trotz des Hinweises, dass der Staat sich in Fragen der Wirtschaftspolitik zur ckhalten sollte, hat auch Smith klare Vorstellungen dar ber gehabt, welche Aufgaben der Staat bernehmen sollte. Zu diesen Aufgaben geh rt zum Beispiel auch die Bereitstellung jener G ter und Dienstleistungen, welche nicht auf eine Weise ertra