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Besteuerung Und Unternehmensführung 1974 Edition
Contributor(s): Jacob, Na (Author), Jacob, H. (Editor)
ISBN: 3663000109     ISBN-13: 9783663000105
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1974
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Series: Schriften Zur Unternehmensführung
Physical Information: 0.38" H x 6.69" W x 9.61" (0.64 lbs) 173 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Selbst auf die Gefahr hin, ein definitorisches Sammelsurium damit noch zu ver- gr ern und die umfangreiche Liste von Meinungs u erungen ber die Aufgaben des Unternehmers noch zu verl ngern, wollen wir an dieser Stelle davon aus- gehen, da die F higkeit zur Analyse und zur zielbewu ten Auswahl von Hand- lungsalternativen ein Kriterium zur Beurteilung unternehmerischer T tigkeit ist. Zwischen der Analyse und der Auswahl von Handlungsm glichkeiten steht die Prognose: Ein Unternehmer, der seinen gesamten Aktionsspielraum in einzelne sich erg nzende und/oder sich ausschlie ende Aktivit ten zerlegt hat, kann erst dann ein Urteil ber deren Vorteilheftigkeit abgeben, kann also erst dann eine Entscheidung treffen, wenn er die einzelnen Alternativen bewertet hat. Bewertung ist aber immer dann mit Prognose verbunden, wenn der (in der Zukunft liegende) Erfolg einer Alternative nicht v llig gewi ist. Neben der Analyse von Handlungsalternativen wird mit der Unternehmerischen Planung das Ziel verfolgt, solche Prognosen durch Informationsbeschaffung siche- rer zu machen, d. h. die erst ex post sichtbare L cke zwischen Prognose und Wirklichkeit zu verkleinern. Da falsche Prognosen auf dem Wege ber die falsche Bewertung von Handlungsalternativen zur falschen Entscheidung f hren (k nnen), spielt die Planung eine - in des Attributes herk mmlicher Bedeutung - entschei- dende Rolle f r den Unternehmerischen Erfolg. Nach wohl einhelliger Literaturmeinung ist die Planung Bestandteil des disposi- tiven Faktors. Mit zunehmender Betriebsgr e w chst jedoch der Druck, F hrungs- aufgaben teilweise an tiefer gelagerte Ebenen der betrieblichen Hierarchie abzu- geben. Diese Delegation von Kompetenz und Verantwortung f hrt zwar zur w nschenswerten Entlastung der Unternehmensspitze, bringt aber eine Dezentrali- sierung des Planungs-und Entscheidungsprozesses mit sich.