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Zur Auswahl Optimaler Impulsformender Netzwerke 1962 Edition
Contributor(s): Herrmann, Otto (Author)
ISBN: 3663041581     ISBN-13: 9783663041580
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1962
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.22" H x 6.69" W x 9.61" (0.41 lbs) 104 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
F r Impuls bertragungssysteme werden in vielen F llen Netzwerke ben tigt, die ein in bestimmtem Sinne g nstiges Einschwingverhalten haben. Dabei werden meist zus tzliche Forderungen an den Frequenzgang gestellt. Den Anwendungen entsprechend interessieren zwei AufgabensteIlungen, die - wie auch sonst meist blich - f r Tiefpa impulsformer formuliert werden: a) Es wird ein Netzwerk gesucht, das bei vorgeschriebener Breite des spektralen Durchla bereiches eine m glichst steile Empfangsfunktion mit geringem berschwingen zeigt, wenn auf den Eingang ein Gleichstromschaltvorgang gegeben wird. (Im folgenden wird ein Netzwerk mit beschr nkter Breite des spektralen Durchla bereiches als Netzwerk mit begrenztem Frequenzband bezeichnet.) Der oben f r den Gleichstromschaltvorgang formulierten For- derung entspricht die Aufgabe, ein Netzwerk mit begrenztem Frequenzband zu suchen, das einen m glichst kurzen Impuls am Ausgang liefert, wenn auf den Eingang ein Dirac-Sto gegeben wird. b) Es wird ein Netzwerk gesucht, das einen Einschwingvorgang vorgeschriebe- ner Steilheit am Ausgang liefert, wenn auf den Eingang ein Gleichstrom- schaltvorgang gegeben wird, und dessen Frequenzband m glichst begrenzt ist. Dem entspricht wieder die Aufgabe, ein Netzwerk zu suchen, das bei Er- regung durch einen Dirac-Sto am Ausgang einen Impuls vorgeschriebener L nge liefert, und dessen Frequenzband m glichst begrenzt ist. Wegen der durch die Fouriertransformation vermittelten engen gegenseitigen Beziehungen zwischen Zeit- und Spektralfunktionen erf llt ein f r die eine Auf- gabe gefundenes Netzwerk bei entsprechender Dimensionierung auch die For- derung der anderen Aufgabe.