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Zuordnung Der Oberflächengüte Zur Isa-Maßtoleranz 1964 Edition
Contributor(s): Opitz, Herwart (Author)
ISBN: 3663067076     ISBN-13: 9783663067078
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1964
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Industrial Engineering
- Technology & Engineering | Materials Science - Thin Films, Surfaces & Interfaces
Dewey: 620.44
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.16" H x 6.69" W x 9.61" (0.30 lbs) 75 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
1.1 Der geometrische Qualit tsbegriff Den modernen Maschinen- und Apparatebau kennzeichnen zv; -ei Entwicklungs- richtungen: Das Streben nach Konkurrenzf higkeit f hrt zur Arbeitsteilung und Massenfertigung, die technische Entwicklung zwingt dazu, die funktionellen Anspr che an die Maschinenelemente st ndig zu steigern. Daraus ergeben sich erh hte Anforderungen an die Austauschbarkeit der Werkst cke, andererseits wird man danach streben, die Materialeigenschaften weitestgehend auszunutzen. Beide Entwicklungsrichtungen f hren zu der Notwendigkeit, den geometrischen Qualit tsbegriff sch rfer und zugleich umfassender festzulegen, so da die an das Werkst ck zu stellenden geometrischen Forderungen in einer eindeutigen und zugleich verst ndlichen Form festgelegt sind. Das ISA-Toleranzsystem war ein erster wichtiger Schritt in Richtung auf eine gegenseitige Abgrenzung der geometrischen Qualit ten. Hier ist festgelegt, da die Nennabma e mit den Nennma en die Nenngrenzma e der Werkst cke bilden, d. h. die Grenzen, zwischen denen sich die Abmessungen der Werkst cke unter Einschlu der Me fehler beim Hersteller befinden sollen. Die Nenn- grenzma e geben damit der Fertigung die Grenzen an, die an keiner Stelle der Werkst ckoberfl che berschritten werden d rfen 5]. Durch das ISA-Toleranz- system wird also nur die Begrenzungsfl che eines Werkst ckes in ihrer maximalen Abweichung von der Null-Fl che festgelegt, ohne da eine bestimmte Charak- teristik dieser Fl che vorgeschrieben ist. Um nun die geometrische Qualit t des Werkst ckes sch rfer zu fassen, unterteilt man seit einigen Jahren die geometrischen Toleranzen in drei Gruppen: a) Ma toleranzen, b) Formtoleranzen, c) Rauheitstoleranzen, so da damit die Charakteristik des Fl chenverlaufes bis zu einem gewissen Grade festgelegt ist. Eine zus tzliche vierte Gruppe ergibt sich, wenn zwei tolerierte Fl chen mit einer bestimmten Genauigkeit zueinander liegen m ssen: d) Lagetoleranzen.