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Einführung direkter Vertriebskanäle der Markenartikelindustrie aufgrund der Handelskonzentration im Lebensmittelsektor
Contributor(s): Fritz, Constanze (Author)
ISBN: 3668022127     ISBN-13: 9783668022126
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Marketing - General
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, FernUniversit t Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im deutschen Konsumg terhandel ist in den letzten Jahrzehnten ein deutlicher Konzentrationsprozess zu beobachten. Vor allem im Lebensmittelsektor herrscht ein intensiver und preisgetriebener Wettbewerb zwischen den am Markt agierenden gro en Handelskonzernen. Die gro en Handelskonzerne wie Edeka oder Rewe erzielen immer gr ere Marktanteile und auch die Discounter Aldi und Lidl konnten ihre Marktanteile in den letzten Jahren erh hen. Diese vier gro en Handelskonzerne erzielten nach der Sektoruntersuchung des Bundeskartellamtes im September 2014 insgesamt mehr als drei Viertel aller Ums tze im Lebensmitteleinzelhandel. Auch in vielen anderen europ ischen L ndern hat die Handelskonzentration zu einer erheblichen Steigerung der Verhandlungsmacht der gro en Handelsunternehmen gegen ber den Markenartikelherstellern gef hrt. Der Lebensmitteleinzelhandel ist von einer einst stark fragmentierten Branche zunehmend konzentrierter geworden, und dass sowohl aus nationaler als auch aus der aggregierten europ ischen Betrachtung. Die gro en Handelskonzerne verdr ngen die kleinen Handelsunternehmen durch Fusionen und bernahmen, wobei den aktuellen Medienberichten zufolge erst vor wenigen Wochen auch noch das Unternehmen Tengelmann von dem f hrenden Handelskonzern Edeka bernommen wurde. Die Anzahl der insgesamt existierenden Handelsunternehmen nimmt weiter ab. Aus Sicht der Markenartikelindustrie besteht das Problem, dass sie das Ziel einer ubiquit ren Distribution verfolgt und sich somit, aufgrund der hohen Absatzmengen von den gro en Handelskonzernen, in eine Art Abh ngigkeitsverh ltnis zum Handel begibt. Der Handel hat nicht nur Einfluss auf den Absatz der Markenartikel, sondern er besitzt auch die Preishoheit bei den Markenartikeln. Dies bedeutet, dass der Handel nicht nur die Preispositioni