Bairisch als Variation des Deutschen.Herkunft, Verbreitung und Merkmale Contributor(s): Thümmrich, Sophie (Author) |
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ISBN: 3668032394 ISBN-13: 9783668032392 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $40.76 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2015 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universit t Dresden (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Seminar Regionale Variet ten, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Bayern in der Regel besonders stolz auf ihren Dialekt sind, ist allgemein bekannt. Der F rderverein Bairische Sprache und Dialekte sieht Bairisch sogar als eigenst ndige Sprache und somit als Regionalsprache, die durch die UNESCO als sch tzenswert eingestuft wurde, an. Auch Ludwig Zehetner weist auf die Besonderheit in Bezug auf die soziale Akzeptanz des Bairischen hin. 1966 ergab eine Umfrage, dass 71 % der B rger des Freistaates Bayern im Stande sind ihren Dialekt zu sprechen. Der Bundesdurchschnitt lag im Gegensatz dazu bei 57 %. Au erdem wurde festgestellt, dass die Bayern in der Familienumgebung, auf Arbeit und mit Freunden h ufiger Dialekt benutzen als in anderen Orten Deutschlands. Diese besondere Variet t der deutschen Sprache ist Inhalt dieser Arbeit. Es wird ein Forschungs berblick ber das Bairische gegeben. Dazu wird zun chst der Begriff Bairisch n her beleuchtet. Anschlie end wird aufgezeigt, in welchen Gebieten die Mundart gesprochen wird und wie sich gliedert. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf den Besonderheiten des Bairischen in den Bereichen Phonetik, Grammatik und Lexik. Mithilfe der Auswertung der Forschungsliteratur unter Einbezug zahlreicher Beispiele soll ein Einblick in den Dialekt gewonnen werden. Dabei steht vor allem Bayern im Vordergrund, sterreich wird weniger ber cksichtigt. Auch auf die historische Sprachentwicklung wird nicht n her eingegangen. Am Ende werden die Ergebnisse in einer Abschlussbetrachtung zusammengetragen. |