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Zur existenzialen Konstitution des Da. Befindlichkeit, Verstehen und Rede in Heideggers Sein und Zeit
Contributor(s): Meyer, Alexander (Author)
ISBN: 3668080410     ISBN-13: 9783668080416
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2015
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Interpretationskurs: Heidegger, "Sein und Zeit", Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Dasein ist seine Erschlossenheit." Mit dieser Bestimmung von Dasein er ffnet Heidegger in seinem fr hen Hauptwerk "Sein und Zeit" (1927) einen aufgeschlossenen M glichkeitshorizont von Dasein. Dabei stellt sich aber bereits die Frage, was er damit genau im Einzelnen meint. Was meint Heidegger, wenn er von Erschlossenheit spricht? Wie ist diese strukturiert? Um diese Fragen der von Heidegger aufgezeigten Formen der Erschlossenheit soll es im Folgenden gehen, also um die Befindlichkeit, das Verstehen und die Rede als existenziale Strukturen des Daseins, durch welche sich dieses in seiner Erschlossenheit zeigt. Da diese drei Strukturen nur zusammen die unmittelbare Erfahrung des eigenen Seins ausmachen, d.h. sie sind nicht als eigenst ndige Strukturen zu betrachten, werden sie auch hier nur zusammengeh rig zur Sprache gebracht. Zun chst soll also die Befindlichkeit im Sinne Heideggers betrachtet und anschlie end anhand der Furcht deutlicher herausgestellt werden. Anschlie end soll aufgezeigt werden, was Heidegger als Verstehen bezeichnet und inwiefern sich dieses Moment der Erschlossenheit auf die Befindlichkeit beziehen l sst. Daraufhin soll diese zweite Struktur der Erschlossenheit anhand der Auslegung und der Aussage vertieft demonstriert werden. - Es ist also bereits deutlich zu erkennen, dass diese vorliegende Arbeit dem strukturellen Aufbau Heideggers in "Sein und Zeit" folgt und folglich dessen Denkweg hinsichtlich der drei Formen der Erschlossenheit versucht nachzuvollziehen oder besser: mitzuvollziehen. Durch diese zweite Form der Erschlossenheit des Daseins, d.h. durch das Verstehen, wird deutlich werden, worauf sich das Dasein versteht, n mlich auf sein eigenstes Sein im Sinne