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Über Blindheit, Gedächtnis und Hand als Ermöglichung der Bild-Zeichnung bei Derrida
Contributor(s): Gantner, Nils (Author)
ISBN: 3668155607     ISBN-13: 9783668155602
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2016
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Absicht vorliegender Arbeit ist es, Derridas ph nomenologische Bildtheorie, wie er sie in den "Aufzeichnungen eines Blinden" (dt. 1997) hinsichtlich der Bild-Zeichnung entwickelt, in ihren wesentlichen Z gen zu erfassen. Allerdings muss diesbez glich angemerkt werden, dass Derrida nicht explizit den Anspruch erhebt, eine ph nomenologische Bildtheorie in seinem Text zu entwerfen, diese jedoch implizit dort enthalten ist. Sein Text l sst sich also als im Sinne einer Bildtheorie lesen. Eine grundlegende Frage, die im Laufe der Arbeit zu kl ren sein wird, lautet daher, wie bei Derrida die Bild-Zeichnung konstituiert wird. Hierzu schl gt er zwei Hypothesen vor: (1.) Der Zeichner oder die Zeichnerin ist blind. Und (2.) Die Zeichnung eines Blinden ist die Zeichnung eines Blinden. Diese beiden Hypothesen, die Derridas Text leiten, werde ich anhand ausgew hlter Begriffe seiner Terminologie erl utern. Beispielhaft w ren hier die transzendentale und die sakrifizielle Blindheit zu nennen, die f r das Verst ndnis von Derridas ph nomenologischer Bildposition wesentlich sind. Zudem m chte ich die These vertreten, dass die Theoreme Blindheit, Ged chtnis und Hand essentiell f r Derridas Bildtheorie sind und ohne diese kein "Denken der Zeichnung" m glich ist. Des Weiteren m chte ich der Frage nachgehen, ob Derridas bildph nomenologische Aussagen auch als eine ph nomenologische sthetik aufgefasst werden k nnen. Handelt es sich hier also um eine "dekonstruktive" sthetik? Oder sollte man eher von einer " sthetik der Blindheit"(Nonnenmacher) bei Derrida sprechen? Vielleicht auch eine " sthetik der Abwesenheit" (Kamper)? Und in welchem Verh ltnis w rde diese zur traditionellen sthetik stehen? Diesem Fragenkomplex s