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"Nächtliche Unruhe" bei Patienten mit Demenz. Ein Konzept für die therapeutische Lichtexposition zur Unterstützung der circadianen Rhythmik
Contributor(s): Schrage, Klaus (Author)
ISBN: 3668187584     ISBN-13: 9783668187580
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Hamburger Fern-Hochschule (Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der geplanten Projektarbeit steht die Frage, ob und in welcher Form besondere Lichtexpositionen geeignet sind, der "n chtlichen Unruhe" von Patienten vorzubeugen, die an Demenz erkrankt sind. Es geht also um die Frage, wie Lichtexpositionen, welche bereits f r andere Indikationen erfolgreich in einer Studie in Wien angewendet wurden, die circadiane Rhythmik von Demenz-Erkrankten positiv beeinflussen k nnen und wie diese im Pflegealltag praktisch eingesetzt werden k nnten. Zum Krankheitsbild der Demenzerkrankung geh ren Schlafst rungen, die nicht selten Anlass f r Angeh rige sind, demenzkranke Angeh rige in eine Pflegeeinrichtung zu geben. "N chtliche Unruhe" von Patienten mit Demenzerkrankung ist als pflegerisch relevantes Problem zu werten. Fast 40 % aller Patienten im mittleren Stadium der Erkrankung leiden unter Schlafst rungen, welche die Symptome der Erkrankung verst rken k nnen. Mit zunehmender D mmerung werden diese Patienten unruhig, gehen aber h ufig auch zu fr h ins Bett, finden keinen tiefen Schlaf, schrecken nachts auf, irren desorientiert durch die Flure, manchmal heftig erregt, oder sind schon vor der allgemeinen Aufstehzeit hellwach. F r das Pflegepersonal entstehen neben den nachts durchzuf hrenden Routineaufgaben zus tzliche Aufgabenfelder: Die umherirrenden Menschen m ssen begleitet und oftmals beruhigt werden. Aufgrund des reduzierten Personalschl ssels zur Nachtzeit kann dies jedoch kaum ausreichend gew hrleistet werden. In der Fachliteratur wird daher bereits seit L ngerem gemahnt, dass mehr individuelle Zuwendung und ein erh hter Zeitaufwand im Krankenhaus erforderlich seien, um die Qualit t der Betreuung dieser Patienten zu sichern.