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Programm zum Coaching von Patienten. Depressive Episode (ICD 10 Code: F32)
Contributor(s): Mauer, Rubi (Author)
ISBN: 366837404X     ISBN-13: 9783668374041
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2017
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BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird ein Konzept f r ein Programm zum Coaching von Patienten am Beispiel der Erkrankung Depressive Episode (ICD10 Code: F32) entwickelt. Daf r wird die Depression als Erkrankung erst einmal im Sinne einer medizinischen Grundlage f r ein Coaching mit ihren Symptomen und Schweregraden beschrieben. Die H ufigkeit des Auftretens wird untersucht, wobei zwischen der Pr valenzrate und der Inzidenzrate unterschieden wird. Wichtig ist die wirtschaftliche Sicht auf den Einsatz von Mitteln der Solidargemeinschaft f r Ma nahmen innerhalb eines Patientencoachings, sofern es von der Krankenkasse finanziert wird. Private Unternehmen, welche von Krankenkassen eingekauft werden, streben das Formalziel der Wirtschaftlichkeit ebenfalls an. Die finanzielle Sinnhaftigkeit, ein solches Konzept zu entwerfen, muss im Vorfeld gekl rt werden. Deshalb widmet sich den Fehltagen durch Arbeitsunf higkeit ein gesonderter Abschnitt des ersten Teils der vorliegenden Arbeit. Unter anderem anhand dieser Daten l sst sich ein Einsparungspotential durch Verhinderung eben dieser Fehltage berechnen. Im Konzept selbst finden sich die Einkreisung der Zielgruppe, die rechtlichen Grundlagen und auch Erl uterungen zum Datenschutz. Der Finanzierungsaspekt muss aus Platzgr nden eher kurz gehalten werden, findet aber als fester Bestandteil eines solchen Programms Erw hnung. Daf r bekommen die Teilnehmeridentifikation und Einschreibung mehr Raum, da dieses Thema doch sehr komplex ist. Hierbei und auch beim n chsten Punkt, den Kennzahlen und der Evaluation, wurde versucht m glichst vollst ndig, aber nicht ausschweifend zu beschreiben, wie die Schritte der Identifikation und Einschreibung ablaufen. Es wird klar argumentiert, warum diese Kennzahlen gew hlt wurden. Die Entscheidung fiel auf die Einschreibequote als quantitativen Aspekt und auf die Tei