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Zur Problematik zu hoher Staatsverschuldung in einer Währungsunion
Contributor(s): Siebert, Thomas (Author)
ISBN: 3668481695     ISBN-13: 9783668481695
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2017
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Econometrics
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.7, Georg-August-Universit t G ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Staatsschulden sind in nahezu allen entwickelten Volkswirtschaften in den letzten Jahrzehnten enorm angestiegen. Gleichzeitig hat die Globalisierung die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Staaten betr chtlich erh ht. u erst gro e Verkn pfungen entstehen vor allem, wenn sich L nder zu einer W hrungsunion zusammenschlie en. Der Beitritt zu einer solchen Union ist in der Regel mit dem Verzicht auf eine eigenst ndige Geld- und W hrungspolitik verbunden. Diese Eigenschaft beeinflusst auch den Umgang mit Staatsschulden, da nun die Schuldtitel in einer W hrung emittiert werden, ber die keine direkte Kontrolle mehr besteht. Die M glichkeit der Schuldenaufnahme nationaler Regierungen in einer gemeinsamen W hrung setzt au erdem einen gro en Anreiz zum "Trittbrettfahren/Free-riden", sollte es einen Bailout f r L nder geben, welche sich berm ig verschulden. Welche weiteren Problematiken k nnen der Kombination aus zu hohen Staatsschulden und einem gemeinsamen W hrungsgebiet entspringen? Gibt es L sungen f r diese Schwierigkeiten? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, beginnt diese Arbeit mit grundlegenden Definitionen, um eine Basis f r die weitere Analyse zu schaffen. Im zweiten Kapitel werden die Unterschiede der Staatsverschuldung von souver nen Staaten und Mitgliedern einer W hrungsunion betrachtet. Darauf aufbauend wird untersucht, welche Auswirkungen daraus hervorgerufen werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Absatz auf der Entstehung von schlechten Gleichgewichten, Spillover-Effekten und Moral Hazard. Im darauffolgenden Abschnitt wird der Euroraum als exemplarisches Beispiel f r die Entwicklung der Staatsschulden und Risikopr mien herangezogen. Anschlie en werden im letzten Teil zwei Handlungsalternativen f r die Eurozone er rtert, um den beschriebenen Effekten weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Dabei wird z