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Über die sozialen und Fürsorgetätigkeiten Marianne Webers im Ersten Weltkrieg im Kontext des Nationalen Frauendienstes des Bundes Deutscher Frauenvere
Contributor(s): Respondek, Anne S. (Author)
ISBN: 3668487642     ISBN-13: 9783668487642
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Military - World War I
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Technische Universit t Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufzuzeigen, welche Einstellung die b rgerliche Frauenbewegung, deren Repr sentant der Bund Deutscher Frauen gewesen ist, dem Krieg - konkret: dem Ersten Weltkrieg - gegen ber hatte. Weiterhin ergibt sich dabei die Frage, in welcher Einstellung zu Staat und Milit r, also den kriegf hrenden Institutionen, sie sich befunden hat. Welchen Sinn erf llte der Krieg aus ihrer Sicht? Zu welchen Aktivit ten ihrerseits hat er gef hrt und wie sind diese, sofern sie nicht blo er Selbstzweck waren, begr ndet, was haben sie sich von ihren T tigkeiten und vom Krieg selbst erhofft? In welchen frauenpolitischen Kontext ordnete die b rgerliche Frauenbewegung diese ihre vom Nationalen Frauendienst ausgef hrten Aktivit ten ein? Welche Funktion hatte, ihrer Ansicht nach, die Frau im Krieg? Da die Ausf hrungen sich notgedrungen auf der K nigsebene bewegen werden, sollen jene Fragen hier am Beispiel zweier Vertreterinnen und Funktion rinnen der deutschen b rgerlichen Frauenbewegung dargestellt und verglichen sein. Die Frage, ob sich hinsichtlich des Bildes, das sich Marianne Weber und Gertrud B umer vom Krieg gemacht haben, trotz deren unterschiedlicher Lebenskonzeption Gemeinsamkeiten entwickelt haben, die als symptomatisch f r die b rgerliche Frauenbewegung gelten k nnen, soll hier beantwortet werden.