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Über den Zeitpunkt der Liebesentstehung zwischen Tristan und Isolde bei Gottfried von Straßburg
Contributor(s): Respondek, Anne S. (Author)
ISBN: 3668490198     ISBN-13: 9783668490192
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2017
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | Ancient And Classical
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 2,3, Technische Universit t Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herkunft wie die Geschichte des Tristanstoffes liegen im Dunkeln. Auch wurde die Geschichte, gleichwohl die mittelalterlichen Dichter sich stets auf Originaltreue und auf die Versionen ihrer Vorg nger beriefen, u erst unterschiedlich erz hlt, wie die Dichter selbst nicht umhinkommen zuzugeben. Auch Gottfried von Stra burg hat seine Version des Tristanstoffes ver ndert, zum Beispiel in Bezug auf den Minnetrank. War dieser bei seinem Vorg nger Thomas nur noch Symbol f r die wahre, immerw hrende Liebe zwischen Tristan und Isolde, die schon deutlich vor der Einnahme des Trunkes entflammt war, so gab Gottfried dem Trank die schicksalhafte, magische Kraft (zur ck?) und l sst Tristan und Isolde einander erst verfallen, nachdem beide irrt mlich und unbeabsichtigt die bezauberte Fl ssigkeit eingenommen haben. Nichtsdestotrotz kann der Leser leicht den Eindruck gewinnen, die beiden Protagonisten seien bereits zuvor bewusst oder unbewusst ineinander verliebt. Woher r hrt dieser Eindruck und best tigt er sich wirklich an Hand des Textes? Vor allem die irritierenden Passagen sollen in dieser Arbeit untersucht werden, um den genauen Zeitpunkt der Liebesentstehung festzustellen. Bekr ftigt werden soll dies dar ber hinaus durch eine knappe Analyse der Minneauffassung Gottfrieds an Hand ausgew hlter Passagen, die dar ber Auskunft zu geben im Stande sind. Zu guter Letzt soll der Trank in aller K rze auf seine m glichen Funktionen untersucht werden, wobei ein stark verk rzter berblick ber die momentane diesbez gliche Forschungslage sich nicht vermeiden l sst.