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Eine Übersetzung des neunten Kapitels von Alexandre Matherons "Individu et communauté chez Spinoza" mit Erläuterungen: Spinoza über den Wandel der Sta
Contributor(s): Lindel, Korbinian (Author)
ISBN: 366852081X     ISBN-13: 9783668520813
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $17.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - General
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll Spinozas Entwicklungskonzept von Staaten entlang der drei traditionellen Regierungsformen (Demokratie, Aristokratie und Monarchie) erarbeitet werden. Im Vorfeld wird die erste Sektion des neunten Kapitels von "Individu et communaut chez Spinoza" vom Autor bersetzt. Die bersetzung ist dem Prinzip der N he zum Original verpflichtet. Im Zweifelsfall habe ich mich am Wortgebrauch der franz sischen Fassung orientiert, was dazu f hren musste, dass in der Zielsprache das stilistische Niveau Matherons nicht durchgehalten wurde. Der Fu notenapparat deckt sich mit den Angaben, die von Matheron selbst gegeben werden; auch s mtliche Kursivierungen finden sich bereits im Originaltext. Um Matherons Argumentation transparenter zu machen, habe ich kleine Zwischen berschriften eingeschoben, auf einen Stellenkommentar aber verzichtet. Es versteht sich von selbst, dass es sich bei vorliegender bersetzung um ein Provisorium handelt, das hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft durch eine professionelle Gesamt bersetzung von Matherons gro em Buch berfl ssig werden wird. Spinoza hat nie sein Konzept von Geschichte auf systematische Art und Weise entwickelt; das einzige Ziel des Tractatus Politicus ist grunds tzlich, die idealen Verfassungen zu definieren. Aber die Bestimmung des Heilmittels "rem de"] h ngt von der Kenntnis des bels ab: wie kann man die Institutionen, die man bef rwortet, rechtfertigen, ohne die Nachteile aufzuzeigen, die sich aus ihrer Abwesenheit ergeben? Das ist es, was Spinoza den mehr oder weniger gr ten Teil der Zeit macht: diese Vorkehrung muss getroffen werden, wie er sehr h ufig erkl rt, weil das ung nstig parteiische Spiel des affektgesteuerten zwischenmenschlichen Lebens dort zu fraglicher katastrophaler Konsequenz f r die Stadt f hrt, wo diese Vorkehrung nicht get