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Die kognitive Verarbeitung von Filmen in zwei verschiedenen Phasen der Jugend auf sozialpsychologische Aspekte untersucht
Contributor(s): Schulze, Sebastian (Author), Marc Faraguna, Marc (Author)
ISBN: 3668522278     ISBN-13: 9783668522275
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Social Psychology
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
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Publisher Description:
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Erhebung soll der Reifeprozess, der in der Kindheit und Jugend pr genden kognitiven Reifung und der damit einhergehenden Sozialisierung eines Menschen n her betrachtet und visualisiert werden. Unsere Erhebung beleuchtet zwei Phasen der Jugend, in der wir davon ausgehen, dass hier Unterschiede messbar gemacht werden k nnen. Die Frage die sich stellt ist die, ab wann man tats chlich beobachten kann, dass ein Reifeprozess stattgefunden hat. Die Reflexion heranwachsender Menschen auf verschiedene Medien ist ein Pr fkriterium, nachdem man einheitliche Voraussetzungen schaffen k nnte und man hier die Reflexionen der befragten Teilnehmer direkt miteinander vergleichen und daraus Ableitungen schlie en k nnte. Annahme ist, dass in denen von uns gew hlten Zielgruppen die Altersgruppen stark unterschiedliche Interessen vertreten, welche besonders f r die K rze der Zeitspanne, in welcher die beiden Zielgruppen auseinander liegen voneinander abweichen k nnen. Die allt glichen Interessen dieser Gruppen unterscheiden sich jedoch nicht nur zwischen den Altersgruppen, sondern auch zwischen den Geschlechtern. W hrend M dchen in ihrer Entwicklung gegen ber gleichaltrigen Jungen h ufig im Voraus sind, gleicht sich dieser Umstand im Laufe der Jugend nur langsam aneinander an. Haben Jungen generell anders verteilte Interessen, von Sportvereinen ber Autos bis hin zum Interesse f r das andere Geschlecht, ist bei M dchen in dieser Phase das Interesse f r die eigenen sozialen Beziehungen, wie zum Beispiel zu ihren Freundinnen oft im Vordergrund, einhergehend mit dem gr eren Interesse f r ihren eigenen Bildungsweg. Letzten Endes zusammengef hrt auch hier im sich entwickelnden Interesse f r das andere Geschlecht. Generell kann davon ausgegangen