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Zwei Briefe über die Schlacht am Weißen Berg 1620. Quelleninterpretation
Contributor(s): Klahm, Astrid (Author)
ISBN: 3668586020     ISBN-13: 9783668586024
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $17.91  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2017
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Technische Universit t Berlin (Institut f r Geschichte und Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht am Wei en Berg am 8. November 1620 stellte das Ende des B hmischen Aufstandes dar, war zugleich aber auch der N hrboden f r neue Konflikte und die Ausbreitung des Krieges im Deutschen Reich. Welcher Anlass lag der Schlacht am Wei en Berg zu Grunde? In B hmen war Erzherzog Ferdinand von Steiermark nicht als b hmischer Mitk nig neben Kaiser Matthias, der eigentliche Inhaber der K nigsw rde, anerkannt worden, obwohl er am 17. Juni 1617 in Frankfurt/Main offiziell gew hlt worden war. Die B hmen wollten einen protestantischen K nig, keinen Habsburger, der zudem der katholischen Konfession an hing. Die Folge war, dass es zum Aufstand kam, weil die protestantische Bev lkerung, die die Mehrheit in B hmen bildete, um ihre Religionsfreiheit bangte. In B hmen suchte man deshalb nach Verb ndeten im Kampf gegen die Habsburger und bot dem die K nigsw rde an, der sie besch tzte. Die Wahl fiel am 26. August 1619 auf den Kurf rsten Friedrich von der Pfalz, der sich gegen den Kurf rsten Johann Georg von Sachsen durchsetzen konnte. Friedrich nahm die K nigswahl am 28. September 1619 an und reiste nach Prag. Sein Gegenspieler Ferdinand wurde am 28. August 1619 zum Kaiser gew hlt. Um den Anspruch Ferdinands als K nig von B hmen im Land selbst durchzusetzen, berief er am 30. April 1620 eine Versammlung nach M hlhausen ein. Dort wurde festgestellt, dass Friedrich den Reichsfrieden gebrochen hatte, weil er die b hmische Krone annahm. Demzufolge war Ferdinand erm chtigt einen Krieg gegen Friedrich und die Aufst ndischen in B hmen zu f hren. Weil er aber ber ein zu schwaches Heer verf gte, bot sich Herzog Maximilian von Bayern an, die kaiserlichen Truppen mit dem Heer der katholischen Liga und seinen Berufssoldaten zu unterst tzen. Maximilian hatte die M glichkeit ei