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"Gesundes Arbeiten". Mitarbeiterbefragung zu körperlicher Anstrengung am Arbeitsplatz
Contributor(s): Martini, Andrea (Author)
ISBN: 3668665206     ISBN-13: 9783668665200
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Research
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Hochschule f r angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit untersucht die Fragen, wie sich die subjektiv empfundenen k rperlichen Anstrengungen hinsichtlich des Geschlechts und Alters unterscheiden und welche haupts chlichen Arbeitsanforderungen mit welchen empfundenen Arbeitsanstrengungen zusammenh ngen. Mit Hilfe eines Fragebogens, an dem 119 Teilnehmer teilgenommen haben, wurden dazu drei Hypothesen untersucht. Die Beantwortungen aller genutzten Skalen sind gleichm ig verteilt beziehungsweise normalverteilt. Es wurden alle Skalenwerte ausgesch pft und keine Beantwortung ausgelassen. Hypothese 1, dass sich weibliche und m nnliche Mitarbeiter hinsichtlich der empfundenen k rperlichen Anstrengungen unterscheiden, ist zu verwerfen, da die Testung mit dem Chi-Quadrat-Test nicht signifikant war. Es existieren also keine geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der empfundenen k rperlichen Anstrengung. Hypothese 2, dass es einen positiven Zusammenhang zwischen der empfundenen k rperlichen Anstrengung und steigendem Alter gibt, gilt als vorl ufig bew hrt, da die Testung mit dem Korrelationskoeffizienten (Spearman) signifikant war. Als Ausnahme ist die Korrelation "Alter" und "Anstrengung: Beengte Raum-/Platzverh ltnisse" nicht signifikant. Es besteht also ein positiver Zusammenhang zwischen steigendem Alter und der empfundenen k rperlichen Anstrengung, au er bei beengten Raum- und Platzverh ltnissen als Anstrengungsart. Hypothese 3, dass empfundene k rperliche Anstrengungen in Zusammenhang mit den haupts chlichen Arbeitsanforderungen stehen, gilt als vorl ufig bew hrt, da die Testung mit dem Korrelationskoeffizienten (Spearman) signifikant war. Als Ausnahme ist die Korrelation "K rperliche Anforderung: ber Kopf" und "Skalensumme Anstrengung" nicht signifikant. Es besteht also ein Zusammenhang zwischen empfundene