Limit this search to....

Psychophilie und Sphingophilie. Anpassung von Blüten an die Bestäubung durch Schmetterlinge
Contributor(s): Lukas, Joey (Author)
ISBN: 366867115X     ISBN-13: 9783668671157
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2018
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Life Sciences - Botany
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 1,3, Universit t Koblenz-Landau (Institut f r Integrierte Naturwissenschaften), Veranstaltung: Bl ten kologie der Pflanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gro e Biodiversit t der Angiospermenbl ten l sst sich auf die Mannigfaltigkeit der Best ubungsm glichkeiten zur ckf hren. War in der Evolutionsgeschichte zun chst Wasser als Medium zur Best ubung unabdingbar, entwickelten sich bei den Gymnospermen morphologische Merkmale, die die Pollenverbreitung ber den Wind (Anemophilie) erm glichten. Die Entwicklung hin zu biologischen Vektoren zur Pollenausbreitung (Zoophilie) bildet die Grundlage f r die Anpassung des Bl tenaufbaus vieler Arten der Angiospermen. Als Best uber fungieren vor allem Insekten, darunter Schmetterlinge (Lepidophilie), K fer (Cantherophilie), Bienen (Mellitophilie), aber auch S ugetiere wie Flederm use (Chiropterophilie) oder gar Lemuren. Weiterhin muss die Pflanze Anpassungen aufweisen, die einerseits den jeweiligen Best uber anlockt und andererseits dem Best uber einen Benefit bietet, zum Beispiel in Form von Nahrung, Duftstoffen oder einer Schlafplatzm glichkeit. Andere Anpassungsformen signalisieren dem Best uber einen Benefit, liefern diesen aber nicht. Hier spricht man von T uschblumen, die beispielsweise Nektarverf gbarkeit, einen Eiablageplatz oder einen Sexualpartner imitieren. Dabei profitieren sie von der Best ubung durch das Tier. Die Anpassungsmerkmale an die Best ubung durch Schmetterlinge (Lepidopterophilie) l sst sich gut in Tagfalterbl ten und Nachtfalterbl ten unterteilen. Allen gemeinsam ist das Angebot an niederviskosem Nektar, den der Schmetterling mit seinen zu einem Saugr ssel umgewandelten Mundwerkzeugen aufnehmen kann (Glossata). Die Einteilung der Pflanzen in Tag- und Nachtfalterbl ten l sst sich analog auf die Best uber anwenden, die als Tag- bzw. Nachtfalter bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich in beiden F llen um eine rein kologische Eint