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Visionen von Europa in Großbritannien und Deutschland nach dem Brexit: Wie geht es weiter mit der Europäischen Union?
Contributor(s): Klein, Susanne (Author)
ISBN: 3668690677     ISBN-13: 9783668690677
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2018
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BISAC Categories:
- Philosophy | Reference
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 38 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Universit t Passau (Philosophische Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in ereignisreichen Zeiten. Die Europ ische Union (EU) galt lange Jahre als unver nderlicher Bestandteil unseres Lebens und unserer Weltordnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Sicherlich, die EU hat sich ver ndert: die Integration hat sich vertieft, Kompetenzen wurden dazugewonnen und ausgestaltet, auch die Anzahl der Mitglieder wurde gr er. Am 23. Juni 2016 kam es jedoch zu einer der gr ten negativen Ver nderungen in der Geschichte der EU. Das Vereinigte K nigreich schuf den Pr zedenzfall und wurde zum ersten Mitglied, das sich f r einen Austritt aus der Union entschied. Seitdem regieren geordnete Konfusion und Zweifel. In Gro britannien bekriegen sich die "Brexiters" und die "Remainers" nach wie vor in den Medien. In anderen L ndern wird mit dem Austritt aus der Union als Wahlversprechen kokettiert. Jeder stellt sich die Frage: wie geht es weiter mit der Union? Nach wie vor gibt es Politiker und B rger, die an die EU als eine Quelle der Stabilit t glauben, aber ihre Anzahl ist geschrumpft. In den Gr nderstaaten selbst gibt es Europaskepsis. Geert Wilders in den Niederlanden und Marine Le Pen in Frankreich geh ren zu einer grenz berschreitenden Str mung von Europaskeptikern, gar Europagegnern, die die Institution mitsamt allen Errungenschaften und auch Problemen in Frage stellen. Dies ist ein gef hrlicher Trend: wenn f hrende Mitglieder der Gesellschaft das Vertrauen verlieren, was geschieht dann mit den "Otto-Normal-Verbrauchern"? Die vielleicht wichtigste Frage, die man sich stellen sollte, ist aber diese: was ist der raison d' tre der EU? In der Vergangenheit wurde die Antwort darauf durch die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg bestimmt; diese Erinnerung verblasst aber zunehmend und ist somit als politische Begr ndung obsolet. Die EU muss sich also neu definieren, um wieder an Anziehung