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Marketing im Kampfsport am Beispiel des WKU Kickboxweltmeisters Miachael Smolik
Contributor(s): Simm, Daniel (Author)
ISBN: 3668762627     ISBN-13: 9783668762626
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Business & Economics | Sales & Selling - Management
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sport konomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule f r Gesundheit und Sport, Berlin, Veranstaltung: Sportmanagement II - Sportmarketing und Sponsoring, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit der Frage, wie der Kampfsport, in diesem Fall Kickboxen, am Beispielathleten Michael Smolik, in Deutschland vermarktet wird. Au erdem wird der Erfolg des Marketings untersucht und Strategien erarbeitet, wie man die Vermarktung des Einzelsportlers optimieren k nnte. Der Kampfsport genie t in der heutigen Gesellschaft immer noch einen zwielichtigen Ruf, obwohl das Kickboxen eine etablierte Kampfsportart mit festen Regeln darstellt. Der Kampf wird unterbrochen, sobald ein K mpfer zu Boden geht, Griff- und Hebeltechniken sind ebenso verboten, wie der Einsatz von Knie und Ellenbogen. Dies unterscheidet das Kickboxen vom Mixed Martial Arts. Dennoch wird in den Medien der Kampfsport oftmals als Gewaltexzess dargestellt. Nichtsdestotrotz steigt die Attraktivit t des Kampfsports in Deutschland schicht bergreifend an. Ausschlaggebend daf r ist zum einen die mediale Stilisierung von Erfolgreichen Athleten, zum anderen der Aufstieg der Fitnesskultur, inklusive des Selbstoptimierungsgedankens. Dadurch hat es der Kampfsport relativ schwer in der heutigen Gesellschaft passende Sponsoring Partner, welche zur Aus bung einer solchen Trainingsintensiven Sportart unerl sslich sind, zu finden. Welches Unternehmen m chte mit einem Sportler in Verbindung gebracht werden, der in regelm igen Abst nden k rperliche Gewalt aus bt?